Keinerlei handschriftliche Notizen mehr: Projektarbeit bis Einkaufszettel digital. Stabilo Point 88 0,4 rot für Anmerkungen. Zwei Kaweco-

Füller, rot, wenn ich was inhaltlich schönes niederschreibe oder Entwurfs-Skizzen mache. Ich habe eine schöne Handschrift und schreibe auch gerne. Leider trocknen die Rot-Patronen – wie hier schon angemerkt – sehr schnell aus. Aber die Füller bekommt man schnell wieder ans Laufen. Also nein – äh … ans Schreiben.

Bei der Arbeit habe ich es bei komplexen Dokumenten (Listen, Pläne) schon auch noch mit Ausdrucken zu tun, daher mache ich Anmerkungen – wie früher die Lehrer – in rot (mit dem Stabilo Point), damit man die in dem üblicherweise schwarz gedruckten auch findet.

Interessanterweise halte ich die Stabilo Points beim Schreiben absolut senkrecht, was dazu führt, dass sich die Spitze rechtwinkelig abnutzt. Wenn eine Kollegin mal meinen Stabilo nimmt, kann sie damit bei angewinkelter Schreibhaltung nur dünne Striche kratzen … ich weise dann kurz darauf hin. Dummerweise habe ich wegen dieser Stift-Haltung mit den Füllern dann auch immer Probleme bei der Umgewöhnung; mit einer Feder kann man kaum so schreiben.

Zettelwirtschaft für Notizen im Alltag und bei der Arbeit habe ich für mich aber grundsätzlich als unpraktisch abgehakt und abgeschafft.

Keine Zettel, keine Post-its … das ist einfach auch nicht schön. Dafür gibt es Apps und der Arbeitsplatz ist aufgeräumt und in Küche und Flur hängen auch keine Zettelchen rum.