Und nach dem gut funktionierenden iTunes kam dann ewig halbfertige Krüppelsoftware, wie "Musik", "Bücher" und "Podcasts".

Ich kann bis heute die Kritik an iTunes nicht nachvollziehen. Seine Nachfolger bieten selbst zusammengenommen deutlich weniger Funktionalität und weisen enorme Schwächen auf (Z.B. schon mal versucht, in "Bücher" die ID-Tags von Hörbüchern zu bearbeiten?). Wo ist da die Besserung, der Fortschritt?

Gleiches gilt auch z.B. für iMovie. Mensch, was war das für eine leicht zu bedienende, auch für Nicht-Profis mit tollen Ergebnissen aufwartende Software. Irgendwann kam dann die "komplett neu programmierte", neue Version, die zuerst fast nichts konnte, dann mit sinnlosesten Features vollgeknallt wurde und sich bis heute eher zu einem Effekte-Sammelbecken, als hin zu einer ernstzunehmenden Schnittsoftware entwickelt hat (eher endgültig weit davon weg).

Vielleicht einigen wir uns ja darauf, dass Apple Mac-Anwendungssoftware "for the rest of us" einfach nicht mehr kann.
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Macerer vom Dienst