Einige Programme, speziell von Adobe, brauchen (viel) länger zum Beenden wenn sie nicht im Vordergrund sind. Hat jemand ne Ahnung warum?

Das ist jetzt kein Riesenproblem, aber ich finde es schon kurios: wenn ich schnell mehrere laufende Programme beenden will mache ich meistens ⌘-Tab und dann (solange der Programm-Switcher noch aktiv ist) direkt ⌘Q um einzelne (oder alle) Programme direkt aus dem "Switcher" heraus zu beenden (man kann auch mit ← oder → einzelne Aps überspringen, solange ⌘ noch gedrückt ist).

Die meisten Programen beenden sich dann sofort, z.B. alles von Apple oder MS Office (natürlich nur solange nix ungesichertes offen ist). Aber bei einigen Adobe-Programmen dauert es deutlich länger sie auf diese Weise zu beenden, als wenn man das Programm erst in den Vordergrund holt und es dann erst mit ⌘Q beendet. Speziell bei Bridge und InDesign ist mir das Verhalten aufgefallen.

Ist ein Programmierer im Saal, der sagen könnte, woran das liegt? Beenden ist ja eigentlich Beenden, wo ist der Unterschied, ob ein Programm gerade im Vordergrund ist oder nicht? Danke, fby