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Aha. Für mich war das damals™ der Grund, vom MacBook – oder war’s ein iBook? – aufs MacBook Pro zu wechseln. Die Geräte am unteren Ende …
… der Preisliste konnten nicht im geschlossenen Zustand betrieben werden. -
Mit dieser wunderbaren Suche
https://www.google.com/search?client=safari&rls=en&q=macbook+air+m1+closed+lid&ie=UTF-8&oe=UTF-8
kommst Du nach hier (1. Treffer):
https://forums.macrumors.com/threads/m1-macbook-closed-lid-dual-monitors.2269530/
Und dort gewinnt man zumindest ganz stark den Eindruck, dass der hier schon verlinkte Apple-Artikel, der ziemlich neu veröffentlicht wurde, die aktuellen Geräte beschreibt.
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Ja.
Der wenig nachhaltige Umgang mit Steuergeldern. -
Weiß man das?
Ohne die Umstände zu kennen?
Schaut man sich 14 bis 18jährige Schüler in ALG II-Haushalten, stehen ihnen 23 Cent monatlich im Regelsatz für Bildung zu. (+150 pro Jahr für Grundausstattung)
Ein paar Sozialgerichte haben wenigstens ein paar hundert Euro als Zuschuss oder Darlehen(!) im Rahmen der Pandemie als angemessen beurteilt.
In solchen Fällen mag ich auch 1000 Euro nicht als Steuerverschwendung wahrnehmen. -
Es geht nicht um die Höhe des Betrags.
Ich bezweifle, ob für schulische Zwecke ein Mac die beste Wahl ist. -
Das ließe sich ja durchaus diskutieren
Die Frage, ob größtmögliche Kompatibilität oder lange Nutzungsdauer und TCO im Hinblick auf Steuermittelverwendung mehr zählt.
Auffällig ist aus meiner Sicht, dass zwar ständig moniert wird, dass Behörden auf Windows und nicht auf andere Alternativen setzen, obwohl Macs mittelfristig doch so viel günstiger als PC seien, etc.
Da zunehmend, und was Schulplattformen angeht, ohnehin, auf browserbasierte Plattformen gesetzt wird, verliert das Argument der Kompatibilität imho deutlich an Gewicht.
Aber alls das geht aus Deinem Einwurf auch wirklich nicht hervor. -
Da bin ich natürlich ganz bei Linux. [edit]
Mit Linux-Rechnern zur digitalen Nachhaltigkeit [netzpolitik.org]
[edit]:
Und man kann auch die heimische Wirtschaft mit den Steuergeldern stützen, da man in Deutschland einkaufen kann (z.B. hier [tuxedocomputers.com]). Hab dort schon einen Rentner- und einen Schülerrechner besorgt und eingerichtet und beide sind sehr glücklich damit. -
Linux in allen Ehren, aber...
... ich käme nie auf die Idee, ausgerechnet das als steuermittelschonende Lösung im Hinblick auf Schüler als idealen Weg zu sehen. Da wird (durchaus auch geldwerte) Leistung, die von anderen geleistet werden muss, nämlich völlig ausgeblendet.
Wenn weder Lehrer, noch Eltern, noch Mitschüler Ahnung davon haben, wer soll da den wenig technikaffinen Schüler im Alltag supporten?
Da sollte erstmal die behördeninterne Infrastruktur in Angriff genommen werden, nur da ist die notwendige Begleitung, auch über die Lebensdauer einzelner Geräte hinweg gewährleistet, um einen Wandel für die Zukunft zu tragen.
Die Schüler benötigen hingegen ein Werkzeug, mit dem sie sich ein paar Jahre auf die aktuellen Anforderungen verlassen können und unproblematisch im Alltag gehandhabt werden können. Die müssen schon anderweitig durch die kultusministerielle Vielfalt in viel zu vielen anderen Bereichen als Versuchskaninchen herhalten. Das muss man m.E. nicht auch noch auf die vernachlässigte Infrastruktur im Schnittmengenbereich privat anzuschaffender Hardware ausweiten.
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