• Sterblichkeitsrate Deutschland, Zahlen vom RKI, Java-Konsolen-Anwendung

    Wer es sich herunterladen mag:

    http://www.in-media.de/dl/CoronaInformation.jar

    Die Anwendung generiert eine direkte Auswertung bzgl. Sterblichkeitsrate
    auf Basis der Zahlen des Robert Koch Instituts.

    Starten mit:
    java -jar CoronaInformation.jar

    Damit kann der Befehlszeilen-Besessene Daten sammeln:

    java -jar CoronaInformation.jar >> corona_data.txt

    Wer weitergehen will und das automatisiert tun will

    crontab -e
    0 10 * * * java -jar PFAD/CoronaInformation.jar >> PFAD/corona_data.txt

    Ausgabe die generiert wird:

    RKI/Covid19 information for Germany:
    ----------------------------------------------
    Date: Wed Apr 08 15:31:53 CEST 2020
    Infections: 103228
    Deaths: 1861
    Rate: 1.8028054

    Ich hab mir in meinen lokalen bin Ordner ein kleines Shell-Skript gelegt und muss nur noch "corona" eintippen.
          • Das RKI berichtet, was ihnen gemeldet wurde.

            Wenn es eine bereits kränkliche 90 jährige Person in einem normalen Jahr dahin rafft, wird nicht zwingend überprüft, ob nun eine Influenza der Anlass war und entsprechend gemeldet.

            > Im Januar sagten sie Covid-19 wird auf Asien/China begrenzt bleiben, im März Masken bringen nichts.

            Quelle? So bisher nicht gehört. Normalerweise ist man eher vorsichtig in den Aussagen. Bspw. sagt dass RKI, dass es keinen Hinweis gibt, dass Masken etwas bringen, anderseits kann es auch nicht schaden, wenn man sich dessen bewusst ist und nicht in falscher Sicherheit wiegt.
          • Kurze Erklärung zu den Zahlen bzgl. Grippe

            Die 1674 Toten der Grippe-Saison 2017/18 sind die, bei denen eine Virusgrippe diagnostiziert und als Todesursache vermerkt bzw. gemeldet wurde. Um die unvermeidliche Dunkelziffer eingrenzen zu können, kommt dazu eine Abschätzung der sogenannten Exzessmortalität. Das ist die erhöhte Zahl von Sterbefällen während einer bestimmten Zeitspanne, verglichen mit der zur selben Jahreszeit normalerweise erwarteten Sterberate. Zusammengenommen wird also davon ausgegangen, dass 2017/18 etwa 25100 Menschen an Grippe gestorben sind.
          • wieso geistert die Zahl von 25.000 Toten durch Grippe 2017/18 durch die Medien? Und vor allem: warum widerspricht das RKI nicht?

            Die Toten in dem RKI-Bericht beruhen auf gemeldeten Toten von teilnehmenden Artzinnen und Ärzten.

            Irgendwer hat dann wohl mal eine Hochrechnung gemacht, wieviel es "wirklich" waren, aber das ist in meinen Augen Kaffeesatzleserei.

            In der aktuellen Situation haben wir sicherlich auch mehr Tote als 2000 in D. Aber da eine andere Zahl rauszuhauen wäre ja auch nur wieder spekulativ.

            Man kann sich eben nur an das halten was man aktuell weiß und das sehe ich bei deinen beiden anderen Punkten ebenso.

            Richtig interessant wird das alles erst bei der nächsten Pandemie. Wenn man da gut drauf vorbereitet sein will, kann man da jetzt schon mit anfangen und das würde sicherlich bedeuten, dass man eine ganze Reihe von Regeln direkt beibehalten kann.
            • Dazu gilt auch anzumerken, dass derzeit jeder, der auf Covid 19 positiv getestet wird und verstirbt als Corona Toter gezählt wird

              Dabei wird nicht berücksichtigt, ob diese Person aufgrund massiver Vorerkrankungen eh bald gestorben wäre (daher auch das hohe Durchschnittsalter von 80 Jahren bei den Covid Toten in D).Bei der Grippe wurde das in der Vergangenheit nicht so gehandhabt, dass jemand dann automatisch als Grippetoter klassifiziert wurde, wenn die Grippeinfektion das Faß zum Überlauf gebracht hat. Das wurde dann nur als weitere Komplikation gewertet und nicht gemeldet.
              Insofern kannst du jetzt genauso die 2000 Corona Toten in D in Frage stellen wie die 25000 Grippetoten in 17/18...
              Derzeit wird nicht verifiziert, ob Corona wirklich die Todesursache gewesen ist oder eben nur als Verschlimmerungssymptom obendrauf.
              Womöglich ist die Zahl der "wahren" Coronatoten, die wirklich einzig und allein aufgrund eines schweren Verlaufes der Infektion sterben, deutlich geringer als die Zahlen, die überall als Corona Toten gezählt werden.
              Was in der derzeitigen völlig überdrehten Stimmungslage überhaupt nicht mehr artikuliert wird, die überwältigende Mehrheit der an Corona erkrankten wird daran NICHT sterben. In der Politik und den Medien wird so getan, als handele es sich hier um Ebola oder die mittelalterliche Pest.
              Die Verhältnismäßigkeit ist längst nicht mehr gegeben und die Menschen akzeptieren, dass ihnen ein breiter Katalog an Grundrechten einfach mal so entzogen wird und die, die das kritisieren, werden in Grund und Boden gebrüllt.
              Eine sachliche und breit aufgestellte Diskussion um Massnahmen und denkbare Lösungswege findet nicht mehr statt...
              • Doch, auch die Grippezahlen unterlagen solchen Unschärfen

                »In der Saison 2017/18 wurden 1.674 Todesfälle mit Influenzavirusinfektion gemäß IfSG an das RKI übermittelt. Verglichen mit der Saison 2016/17 sind dies mehr als doppelt so viele gemeldete Todesfälle mit Influenza-Infektion. Ob tatsächlich im
                Verhältnis so viel mehr Menschen in der Saison 2017/18 an einer Influenza verstorben sind, lässt sich anhand dieser Daten jedoch nicht feststellen.
                Wie bereits eingangs beschrieben, ist die Anzahl der Meldungen davon abhängig, ob und wie häufig im ambulanten oder stationären Bereich eine Labordiagnostik für den Nachweis von Influenza eingeleitet wurde. Dies ist auch zu erkennen an
                den im Gegensatz zu den Exzess-Schätzungen unabhängig von der Schwere der Grippewellen ansteigenden Zahl der übermittelten Todesfälle pro Jahr seit Inkrafttreten des IfSG im Jahr 2001.
                Bei 1.129 Fällen wurde vom Gesundheitsamt angegeben, dass die Person an der Influenzaerkrankung bzw. deren Folgen verstorben ist. Die Entscheidung, ob ein Fall als an oder in Folge einer Influenzaerkrankung verstorben übermittelt wird, treffen die Gesundheitsämter aufgrund der ihnen vorliegenden Informationen. Das können
                Einschätzungen der betreuenden Ärzte des Falles sein oder z.B. Angaben auf dem Totenschein. «
                (Seite 46 im verlinkten Bericht.)

                https://influenza.rki.de/Saisonberichte/2017.pdf
                • Wobei das doch nicht aussagekräftig sein kann, Gangelt war doch der "Idealfall", d.h. alle Patienten konnten bestens versorgt werden

                  Die Sterberate in den anderen Ländern ist ja u.a. deshalb so hoch weil man ab dem Punkt X eben nicht mehr alle optimal versorgen kann.
                  Auch wenn wir besser aufgestellt sind und gerade bei der Frage Todesrate zu Infizierten in Deutschland einiges anders (bisher besser) läuft glaube ich nicht dass diese 0,37% Bestand haben werden.
                  (Zumal das dann immer noch Deutschlandweit ca. 186tsd. Tote bedeuten würde bei dem Versuch eine "Durchseuchung" von 60% zu erreichen)

                    • Die gehen da aber von einer wesentlich höherer Sterberate aus, die womöglich so nicht stimmt

                      die Studie aus Heinsberg zeigt da zumindest in eine andere Richtung.
                      Der Fehler in der derzeitigen Betrachtung liegt doch darin, dass es noch keine Erklärung gibt, warum zB in Italien so besonders viele daran verstorben sind. Untersucht hat das noch keiner und so lange man nicht das ganze Bild kennt, ist vieles Spekulation und es ist genauso falsch, die Todeszahlen aus Italien, Spanien etc als Messlatte zu nehme , wie das Ergebnis aus Heinsberg als einzige Grundlage zu nehmen.
                      Interessant ist nur, und das passt zur derzeitigen Hysterie, das im Prinzip nur das italienische Szenario als Referenz betrachtet wird und die Ergebnisse aus Heinsberg jetzt hoffentlich auch mal in den Köpfen wieder Denkprozesse auslöst, dass man dringend mehr Zahlen braucht, um Risiken und Maßnahmen richtig einschätzen zu können.
                      Deshalb braucht es auch Stichprobentestungen und mehr Studien, um verlässliche Aussagen zu treffen.
                      Einfach nur alle Leute einsperren, Existenzen vernichten und die Wirtschaft zerstören, ist langfristig auch nicht der beste Weg.
                      Was viele nicht wissen, derzeit werden haufenweise wichtige Untersuchungen und Behandlungen abgesagt, um die Krankenhäuser für die hypothetische Welle bereit zu halten. Wieviele Menschen dadurch Schaden erleiden und vielleicht dadurch versterben oder schwer erkranken, wird gar nicht erfasst.
                      Die (langfristigen Auswirkungen dieses einzigartigen Shutdowns sind doch den meisten gar nicht klar, abgerechnet wird aber zuletzt und womöglich schützt man hier das Leben der einen Gruppe nur auf Kosten des Lebens einer anderen Gruppe, die nur eben nicht erfasst wird....
                      Und jetzt folgt sehr wahrscheinlich der obligatorische Shitstorm...
                      dabei finde ich nur, dass man in alle Richtungen denken sollte und dann abwägen muss. Denkverbote waren noch nie eine gute Idee!
                      Insofern sollte man durchaus mal über andere Szenarien als nur den totalen Shutdown nachdenken und aufgrund möglichst vieler Daten und der Expertise vieler Fachleute in einem offen Diskurs zu perspektivischen Entscheidungen kommen.
                      Dazu gehört auch die bittere Erkenntnis, dass es, egal welchen Weg man wählt, immer einen Preis zu zahlen gilt.
                      Das wird derzeit auch nicht kommuniziert, welche. Preis wir letztendlich für die derzeitige Politik auf ganz vielen Ebenen schon zu zahlen haben werden (und ich rede da nicht nur von dem ökonomischen Preis, sondern auch von dem Schaden, der jetzt schon Menschen durch die jetzigen Maßnahmen zugefügt wird, körperlich und seelisch!)
                      • Die Studie aus Heinsberg wird aktuell erst mal heiß diskutiert. Warum man damit jetzt schon an die Öffentlichkeit geht verstehe ich nicht

                        https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/heinsberg-studie-coronavirus-hendrik-streeck-storymachine-kai-diekmann

                        Außerdem wird doch nicht nur nach Italien geschaut, es sieht doch in Frankfreich, Spanien, USA, GB etc. nicht besser aus.

                        Nochmal die Frage, was würdest Du vorschlagen?
                        Es gibt aktuell nicht mehr Daten als es gibt, und Anhand dieser Daten muss eine
                        Entscheidung getroffen werden.
                        Diese Entscheidung fällt in Deutschland ja sogar noch "relativ" harmlos aus, von einem echten "Lockdown" sind wir doch noch meilenweit entfernt.

                        Davon abgesehen glaube ich nicht dass die Politiker solche Entscheidungen leichtfertig treffen. Da wird (hoffentlich) Kosten/Nutzen abgewogen und auch immer wieder neu beurteilt.




                        • Genau in dem Punkt, ob hier Kosten/Nutzen, Gefahren, Maßnahmen richtig abgewogen werden, bin ich mir nicht so sicher

                          Nur ein Beispiel:
                          Zunächst wird angekündigt, wenn die Verdoppelungsrate der Infektionen bei 10 Tagen liegt, können wir über eine Veränderung der Verbote nachdenken.
                          Dann wurden es 12, dann 14...
                          Jetzt stehen wir bei 17 und trotzdem wird immer noch angemahnt, man müsse die Füße stillhalten.
                          Das ist alles andere als vertrauenserweckend.
                          Über die wirtschaftlichen Folgen, die zerstörten Existenzen bei kleinen Selbständigen und Freiberuflern, kleine Betriebe des Mittelstandes will keiner reden.
                          Die Abrechnung kommt noch und viele, die heute noch Beifall klatschen, werden sich vielleicht im Herbst oder 2021, wenn die Auswirkungen deutlicher werden, andere Fragen stellen als heute...
                          Der Satz, der Zweck heiligt die Mittel, stimmte halt noch nie.
                          Und das der Preis für all das, was derzeit passiert, nicht kommuniziert wird, ist kein Zufall...
                            • Das ist zB eine Frage, die derzeit keiner seriös beantworten kann

                              Wieviele werden letztendlich wirklich durch diese Maßnahmen überleben und wieviele trifft eine Corona Infektion schicksalhaft, so dass auch die beste Medizin nicht retten kann.
                              Alle bisherigen Corona Toten in D konnten nicht gerettet werden, obwohl noch die beste medizinische Versorgung gegeben ist.
                              Viele werden auch noch sterben, selbst wenn niemals die Intensivstationen überfüllt sein sollten.
                              Diesem Gedanken sollte man sich auch mal öffnen...
                          • Du gibst Dir doch gerade selber die Antwort ...

                            Nichts genaues weiß man nicht, jeden Tag gibt es etwas neues.
                            Und während Hoffnung auf ein Öffnung und Lockerung, sogar Schulbesuche gemacht wird, wird gleichzeitig zur Besonnenheit gemahnt.
                            Das hält niemand mehr auf, das wird auch nicht mehr eingedämmt. Jetzt geht es darum, so mit Gas und Bremse zu arbeiten, bis die ganze Bevölkerung durchseucht und immun ist - und die Intensivstationen dabei nie über ihre Grenzen gehen.
                            Alle Mediziner die ich kenne sind sich einig dass die Zahlen nach Ostern durch die Decke gehen. Und wenn Du Kühl-Anhänger von REWE neben Deinem Krankenhaus siehst, dann weißt Du dass da keine Teewurst fürs Frühstück drin ist.
                          • Na klar, viele werden dann sagen "Da wäre ich lieber jämmerlich an COVID-19 verreckt, wenn ich gewusst hätte, dass Skifahren heuer ausfällt

                            "Über die wirtschaftlichen Folgen, die zerstörten Existenzen bei kleinen Selbständigen und Freiberuflern, kleine Betriebe des Mittelstandes will keiner reden."

                            Liest Du keine Zeitung? Hörst Du nicht Radio oder schaust mal TV? Ich hör nix anderes den ganzen Tag. Evtl mal den Sender wechseln.

                            Und dann am Ende der klassische Verschwörungstheoriesatz:

                            "Und das der Preis für all das, was derzeit passiert, nicht kommuniziert wird, ist kein Zufall..." jaja, es gibt "die da oben...", "die wissen das alles aber sagen es nicht, klar und "traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast..." ach ja und "Ein Schelm wer Böses dabei denkt..."

                            ----------
                            Gruß
                            Matt
                            • Wir können ja gerne 2021 weiter diskutieren, wenn sich mehr zeigt

                              bzw bewerten lässt, was man von all dem im Nachhinein zu halten ist, was jetzt als alternativlos dargestellt wird und wie die Auswirkungen sein werden.
                              Ich bin nur erstaunt, dass jetzt plötzlich alles, was solche Typen wie Söder & Co machen und die typische merkelianische Manier, ich lass mir nicht in die Karten schauen und bewahre Kommunikationssperre ohne jegliche Perspektive breiteste Zustimmung findet, selbst von Leuten, die über ein Jahrzehnt ihren Politikstil kritisiert haben und sie derzeit nichts anders macht.
                              Ok, in so einem desaströsen Politikumfeld mit einem Boris Johnson oder einen Trump sieht selbst eine so visionslose Merkel noch ordentlich aus.
                              Aber wenn sich ein Söder mit seinem Spezi Scheuer medienwirksam auf nem Flughafen bei der Ankunft von Schutzmasken inszeniert, dann werde ich stutzig, ob das wirklich die richtigen Leute in so einer Situation sind...
                              • Einige Politiker kommen schon mit knallharten Ankündigungen.

                                Minister Peter Altmaier holt die Hanteln wieder raus
                                Berlin (dpa). In der Corona-Krise hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hin und wieder etwas mehr freie Zeit - und nutzt die, um ein altes Hobby wieder zu beleben. „Zuhause liegen seit eh und je zwei Hanteln, die ich viel zu selten bewegt habe“, sagte der CDU-Politiker der „Augsburger Allgemeinen“. „Durch die Auswirkungen dieser Krise habe ich sie wieder angefasst und festgestellt, dass man auch in meinem Alter und mit meiner Figur noch 'Bodybuilding' treiben kann.“

                                Aber jetzt bitte nicht schlecht träumen.
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                                Entropie braucht keine Wartung.
                          • . n/t

                        • Ich höre immer, das Gesundheitssystem in Italien wäre so schlecht ...

                          Das ist Mumpitz, wir sprechen hier ja nicht von Entfernung von Warzen in Bari, sondern von intensivmedizinischer Betreuung in der Lombardei, dem wirtschaftlichen Herzen Italiens. Die dortige Universitätsklinik steht der Charité in nichts nach.
                          Die italienischen Männer werden statistisch älter als deutsche Männer ... ja, weil sie mehr Gemüse essen, mit Olivenöl kochen, sich gesünder ernähren.

                          Die ganze Welt beklagt hohe Fallzahlen, nur die schlauen Deutschen können sich mit ihrem maroden und kaputtgesparten Gesundheitssystem auf die Schulter klopfen - alles richtig gemacht. Oder sie sind nicht so schlau weil sie es glauben.
                          Wenn man nicht testet kann man auch keine Positiven bekommen.
                          Ich bin selber mit dem Flugzeug aus einem Risikogebiet gekommen, am Flughafen in Deutschland konnte ich so durchgehen ins Parkhaus. Danach keine Tests möglich durch das Gesundheitsamt. Das ist der deutsche Weg, große Leistung.
              • Gilt das auch für Italien,Frankreich oder Spanien?

                Was ich meine, sind die Grundrechtseinschränkungen dann gerechtfertigt wenn man nicht mehr weiß wohin mit den Kranken und Toten?
                Du findest sie ja unverhältnismäßig bei dem Versuch solche Zustände zu verhindern...

                Das fanden die Schweden, Engländer und Amerikaner bis vor kurzem auch noch, sie haben ihre Meinung geändert...

                Irgendwas muss man ja versuchen um das einzudämmen, natürlich sollte man das kritisch hinterfragen wie alles aber eine Unverhältnismäßigkeit kann ich nicht erkennen, was wäre denn die Alternative?
                • Gilt das auch für Italien,Frankreich oder Spanien?

                  Zu verstehen, dass man durch proaktive Maßnahmen, auch wenn sie dem mit der Materie nicht Vertrauten übertrieben erscheinen, noch einschneidendere Maßnahmen zu einem späteren Zeitpunkt verhindern kann, ist nicht jedem gegeben.
                  ----------
                  Gruß
                  Matt