- diskutil resetUserPermissions / `id -u`
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Ich bleibe bei 10.14.x
10.15.x kommt mir nicht auf die Rechner. Neuinstallation des OS, um die Rechte zu reparieren. Ich fasse es nicht. -
Apple hat die Benutzerfreundlichkeit verlernt
Mein MBP wird so lange es geht Mojave behalten.
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Ich weiss ja nicht...
...aber wenn ich mich an den Ratschlag "drueberbuegeln" hier im Forum nicht nur zum Problem der Rechte im User-Ordner erinnere, dann erscheint mir Apples Anleitung hier nicht wirklich realitaetsfremd.
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"After installation ... create a new user account using a different name than ... before" – das ist richtig gut, Apple
OK, ist nur als letzter Ausweg gedacht, aber dass es (bei einer komplett frisch formatierten Platte mit neuem OS) am Usernamen liegen soll???
Mein genereller Verdacht ist ja, dass die sich total mit den Implikationen von APFS verhoben haben. -
Mein genereller Verdacht ist, dass es bei Apple so ist wie bei allen großen Konzernen
Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Aktienkurs, das ist der Wert, von dem Tim Cook ´s Kopf abhängt.
Ich habe bisher immer das aktuellste OS auf meinen Applerechnern installiert, MacOS 10.15 war das erste, dass ich nicht angefasst habe. Und ich bin seit System 7 dabei. Alleine die Beschneidungen/Funktionsreduzierungen in diversen Bereichen haben mich von 10.15 abgehalten.
Bei iOS habe ich den Schritt zu iOS 13 noch gemacht, ich werde bei iOS 14 aber definitiv deutlich länger warten, bis ich entscheide, ob ich es installiere oder nicht. -
APFS war auch mein erster Gedanke
wenn man sich mal ins Gedächtnis ruft, was da am Anfang mangels vernünftiger Dokumentation allein bei den Entwicklern (wie u.a. z.B. Mike Bombich und den Jungs von AlSoft) abgegangen ist. Sie wollten das Dateisystem neu, innovativ und gut machen und haben sich dann so darin verstrickt, dass nun so drastische Maßnahmen bei relativ kleinen Problemen für notwendig erachtet werden. Klingt für mich irgendwie nach DE Bundes-IT-Projekt. -
Klingt für ich wie ein Gerücht. Mit APFS hat das wohl nichts zu tun.
Vielmehr geht es darum, eine brauchbare Lösung zu dokumentieren, wenn jemand sein System komplett verkonfiguriert hat.
Ansonsten: #968385 -
Hmm, aber bereits die "alte" Methode ist
doch im Vergleich zu vorher (bis OS X 10.11) schon Irrwitz. Dem FPD das Reparieren der Rechte bereits vor der flächendeckenden Einführung von APFS wegzunehmen erscheint da wie eine vorbereitende Maßnahme.
Mag sein, dass die Mutmaßung des Zusammenhangs völlig aus der Luft gegriffen ist, Fakt bleibt die Tatsache, dass Apple nun Maßnahmen vorgibt, die noch irrer sind um ein Rechteproblem zu lösen.
Das in Kombination mit *vielen* anderen 10.15 Problemen, mir fällt z.B. spontan der mögliche Verlust von eMails ein, riecht für viele langjährige Macnutzer so sehr nach Vista, das die Bereitschaft 10.15 zu installieren stark gegen 0 tendiert, sofern man die Kisten produktiv einsetzt und wenig Langeweile hat. -
Das alte Festplattendienstprogramm hat auch keine kaputtkonfigurierten Benutzerrechte repariert, nur das System.
Und die alte Methode für die Reparatur des Benutzerordners ist ja immerhin mit einem komplizierten Terminalbefehl zu haben gewesen – die jetzt vereinfachte Anleitung (im Bedarfsfall neues System drüberinstallieren) ist wohl weniger kritisch.
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Die "alte Methode" funktioniert noch immer einwandfrei …
Bereits letzte Woche hatte Apple die deutschsprachige Support-Seite leicht verändert und den letzten Teil der Anleitung gestrichen, s.a. https://support.apple.com/de-de/HT203538
(deutschsprachige Webseite als PDF gesichert [macparc.ch])
Wir tauschen alle 5-6 Jahre die Macs unserer Mitarbeitenden aus, deshalb habe ich dieses Jahr bereits zehn Macs mit 10.15.3 und diese Woche zwei Macs mit 10.15.4 ausgetauscht.
Ich mache die Datenmigration bereits seit Jahren ohne Migrationsassistenten, indem ich den Benutzer-Ordner vom alten Mac auf den neuen kopiere und danach auf dem neuen Mac einen identischen User (Kurzname & Passwort) anlege.
Dann melde ich mich beim migrierten Benutzerkonto an und repariere die Rechte, indem ich diese vom Benutzer-Ordner nach unten vererbe:
Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, führe ich die folgende Kommandozeile aus:
Show Plain Text
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Nochmal zum Mitdenken: Du kopierst ERST den Userordner und legst DANN einen User an?
Wird beim Anlegen eines Users nicht sein Userordner gleich mit angelegt?
Heißt das, Du ersetzt den soeben frisch angelegten Userordner durch den vorher auf den neuen Mac kopierten? Oder wie genau gehst Du vor?
Ob Du das eventuell nochmal step-by-step beschreiben könntest? -
Details …
1) Den alten Mac im Target Disk Mode ans neue Gerät anschliessen.
2) Auf dem neuen Mac einen temporären Admin einrichten.
3) Den gewünschten Benutzer-Ordner vom alten Mac auf den neuen kopieren.
4) Das Benutzerkonto des zu migrierenden Benutzers auf dem neuen Mac anlegen, es folgt ein Hinweis, weil der betr. Benutzer-Ordner bereits existiert, dann auf "Bestehenden Ordner verwenden" klicken:
5) Danach neu starten und beim migrierten Benutzer anmelden, den temp. Admin löschen und die Rechte korrigieren wie oben angegeben [macfix.de]. -
Noch was: Vor der Daten-Migration auf dem alten Mac die Funktion "Meinen Mac suchen" deaktivieren!
Wenn die Funktion "Meinen Mac suchen" (in der Systemeinstellung "Apple-ID") nicht deaktiviert wird, ist u.U. die Anmeldung am neuen Mac nicht möglich oder der (erste) Anmelde-Vorgang dauert bis zu 30 Minuten.
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Genau. Ich bin da auch wieder ausgeschlossen...
... noch nie irgendwas mit "Rechten" gehabt. Ausser mit meiner Frau, aber die hat ja immer Recht.
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Jetzt fehlt eigentlich nur noch
Chips und Popcorn: https://www.golem.de/news/lahmgelegte-macs-massive-probleme-durch-supplemental-update-catalina-10-15-4-2004-147844.html
Wenn’s nicht so traurig wäre, was Cupertino derzeit abliefert, könnte man sich schlapp lachen.
Aber wer weiß, vielleicht kann es ja das Update des Updates vom Update richten?
Hashtag Vista -
Stiefkind macOS?
Und noch ein dicker Bug in Catalina:
https://www.golem.de/news/bug-langsames-kopieren-grosser-daten-in-macos-catalina-2005-148405.html
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