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Denkbar ist vieles.
Dass, was man als User vom Betriebssystem sieht und mit zu tuen hat, ist ja nur ein ganz kleiner Bruchteil dessen, was tatsächlich vorhanden ist.
Diese ganzen Grundfunktionalitäten neu zu programmieren dürfte Unsummen an Zeit und Kosten verursachen. Ich las mal vor Jahren, dass Apple für das erste iOS 650 Mannjahre gebraucht hat. iOS ist eine "Variante" von macOS und das baut auf Unix auf, also war da schon viel vorhanden. Fang da mal mit einem ganz leeren Projekt an, ...
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Apple plant "Pro Mode" für macOS …
"Mit einem neuen Softwarefeature sollen insbesondere mobile Macs flotter arbeiten. Dabei werden Energiesparfunktionen und andere Bremsen deaktiviert …"
Mehr unter https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Apple-plant-Pro-Mode-fuer-macOS-4635838.html -
Begrüßenswert, dass Apple seinen Kunden in Zukunft diesbezüglich die Wahl lässt.
Nur Apples Marketingabteilung könnte sich etwas mehr Mühe geben. Pro ist langsam etwas ausgelutscht und hört sich inzwischen nach kost' was an.
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Nach macOS kommt nix mehr
Dann gibt es iOS Pro für alle MacBooks, iMacs und sonstigen Rechner. -
Erklär mal näher
Ich hab mir soeben ein iPad Pro eingerichtet. Da gab es keine Option zwischen macOS und iOS zu wählen. Warum auch.
Oder ist das dein persönlicher Wunsch für die Zukunft?
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