-
Ich arbeite seit es iPadPro gibt damit, seit dem 3.Gen 12.9 ist das mein primäres Büro unterwegs (Macbook abgeschafft),
Allerdings ist meine Handschrift eher ein "Sicherheitsfeatures" ... weil die Handschriftenerkennung mit meiner Sauklaue eher nicht klarkommt. Was schön geschrieben werden muss, geht per Sprachmemo übers Netz ans Sekretariat .
-
-
Hängt von drei Faktoren ab: Oberfläche, Software und etwas Übung.
Ich für meinen Teil bin sehr zufrieden mit folgender Lösung:
- meine iPadMini5 ist beklebt mit Paperlike2 [paperlike.com], weil der Schreibwiderstand auf Dauer schon angenehmer ist.
- Nebo [nebo.app] hat eine sehr gute Schrifterkennung und ganz nützliche Gesten. GoodNotes [goodnotes.com] ist aber auch nicht schlecht. Es eignet sich besser, wenn man öfters Zeichnungen/Skizzen einfügen möchte. -
Ich benutze auch Nebo UND Good Notes 5
Beide Apps haben ihren eigenen Einsatzbereich. Nebo verwende ich gerne für Protokolle, wenn es vor allem auf Text und Gliederung ankommt. Good Notes dann, wenn ich neben dem eigentlichen Text auch das Layout der Notizen erhalten möchte und im Gegenzug weniger die Struktur des Textes erhalten muss. Die eigentliche Engine zur Texterkennung ist im Übrigen die Gleiche. Good Notes hat sie von Nebo lizenziert.
Was ich nicht verstehe ist, dass sich Apple die Nebo-Technologie nicht längst vereinnahmt hat. So wünsche ich mir z.B. eine systemweit funktionierende Handschrift-"Tastatur". Googles gBoard für Android bietet das längst, sie funktioniert allerdings nicht so gut, wie es eine Eingabe via Nebo-Engine könnte (die erkennt sogar meine Sauklaue absolut zuverlässig!).
-
-
Woher kommt eigentlich bei Ärzten der Hang zum Gekritzel?
Am Vielschreiben kann es ja nicht nur liegen, weil da gibt es ja auch Leute, die dann trotzdem lesbar schreiben. -
es soll keiner lesen können ausser dem Apotheker. Schon gar nicht der Patient.
Es halten sich hartnäckige Gerüchte, das Handschrifterkennung nach der Famulatur geprüft wird. Mama ist Apothekerin und verneint das. Sie verneint auch, dass das Geschludere in der Handschrift der Ärzte einem Größenwahn des Berufsstands zuzuordnen ist.
-