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Wir sollten dann friday for future langsam verbieten,
sonst sitzt ihr morgen wieder mit Stift und Papier am Entwurf und müsst in den Plattenladen laufen um Musik zu bekommen. -
Es nervt trotzdem etwas...
... vor allem wenn es so "unintelligent" ist. Also, doofe Polemik, Satire, Zynismus, Ironie, Sarkasmus, ob des Witzes einfach überall, selbst ohne jeden Kontext, eingeschoben. Muss man gar nicht drüber diskutieren, natürlich nervt das. Weil es auch so völlig nutzlos ist. Wenn es wenigstens lustig wäre. -
Sieht aus, als würde ich euch einfach überfordern?
Oder versteht ihr den Zusammenhang wirklich nur, wenn er haarklein erläutert wird?
Das ist auch gar nicht lustig.
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Dass ein globaler Quasi-Monopolkonzern direkt als Waffe eines psych. Kranken fungiert ist ein abgründiger Albtraum.
Dass es medial eher am Rande durchläuft noch viel mehr. -
Ich erinnere mich noch an die Diskussionen...
... die ein solches Szenario aufführten, natürlich mit anderen Hintergründen, und deshalb die ganze Schiene (Adobe/Cloud/Rent) in Frage stellten, alleine wegen der Möglichkeiten. Hat keiner ernst genommen, haben sie alle gelacht. Die Einen lachen nun nicht mehr und die Anderen werden jetzt vielleicht nachdenklich. -
Schon vergessen, dass der Irre in Washington auch versucht, Huawei mittels des Vasallen Google zu ruinieren?
Und was machen unsere Politiker? Kriechen den Bekloppten in Washington, London, Ankara und Peking mit dicken Geldbündeln in den Arsch, um den eigenen Exportmarkt nicht zu gefährden.
Anstatt endlich auf europäischer Ebene selbst aus dem Tiefschlaf zu kommen, bindet man sich immer mehr an Monopolisten, die ihren Heerführern hörig sind. -
Wie stellst Du Dir das denn vor?
1)
Thyssen-Krupp soll zerschlagen und an die Inder verkauft werden, ebenso wurde das Kronjuwel des deutschen Maschinenbau vor kurzem von den Japanern gerettet, Flughafen BER, Stuttgart 21, Leverkusener Brücke ...
Es geht bergab, und das rapide und stetig.
Mit den Rentnern geht jede Menge Fachwissen verloren, ersetzt werden sie durch fanatisierte Klimahüpfer und weltweit führende promovierte Genderwissenschaftler.
2)
„Der Irre in Washington“ als Bezeichnung für den amerikanischen Präsidenten Trump finde ich persönlich ebenso doof wie die unflätigen Beschimpfungen über Renate Künast. Man muß beide nicht mögen, aber diese Bezeichnungen als Unmutsäußerung sind nicht hilfreich.
Du schreibst ja auch nicht „Die Irre aus der Uckermark“. -
Natürlich ist "fanatisierte Klimahüpfer" sachlich formuliert und überhaupt nicht beleidigend gemeint.
Und unter dem Nachwuchs finden sich auch nur die. -
Das ist ja keine personalisierte Kritik ...
Den Schuh kann man sich nur anziehen wenn er passt.
» Und unter dem Nachwuchs finden sich auch nur die.
Nein, ich kenne auch noch andere. Aber die wollen alle nach dem Studium auswandern. -
Aber vielleicht auch doof und auch nicht hilfreich...
» Den Schuh kann man sich nur anziehen wenn er passt.
Ach sooooo...
» Nein, ich kenne auch noch andere. Aber die wollen alle nach dem Studium
» auswandern.
Kacke, na dann sehe ich auch schwarz.
Kopf hoch, wird schon schief gehen. Schwer. Ich weiß... -
stimmt. Das ist nämlich Polemik.
junge Menschen, die sich engagieren und dafür friedlich aus die Strasse gehen sind fanatisierte Klimahüpfer, Klimahysteriker oder Greta-Jünger.
Menschen, die gegen Ausländer hetzten und mit Neonazis marschieren sind besorgte Bürger, deren Ängste wir ernst nehmen müssen. (frei nach Twitterperlen)
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Pardon...
Jemand, der sich selbst als "von überragender Weisheit" und "frei von jedem Fehler" tituliert, offen damit prahlt, Frauen jederzeit und ungestraft an die Geschlechtsteile greifen zu können, der Politik nur noch via Twitter macht und sich als Opfer einer Hexenjagd wähnt, jemand, dem führende US-amerikanische Psychologen und Psychiater eine schwerwiegende Persönlichkeitsstörung diagnostizieren, darf meiner Meinung nach auch irre genannt werden. Das ist eher eine Diagnose, als eine Beleidigung. -
Nominiere ich mal als den dümmsten Beitrag bei Macfix ever
Das tut schon beim lesen weh. -
Sogar viele alternativen
mach du auch mal
https://www.tagesspiegel.de/politik/leak-zu-us-drohnenkrieg-die-meisten-toten-sind-unschuldige-zivilsten/12460084.html
https://www.deutschlandfunkkultur.de/drohnenkrieg-obamas-toedliches-erbe.1005.de.html?dram:article_id=376686
https://www.sueddeutsche.de/politik/us-militaer-usa-nennen-erstmals-zahl-ziviler-opfer-von-kampfdrohnen-1.3058355
https://www.spiegel.de/politik/ausland/obamas-killerdrohnen-schattenkrieg-des-friedensfuersten-a-680242.html -
Das stützt keine der obigen Aussagen in dieser Form
und schon gar nicht mit Whataboutism diesen bekloppten Trump schön zu reden.
Trump hält sich nicht an die Regel pacta sunt servanda und zeigt gerade in Syrien, wie man Verbündete zugunsten eines Gernegroß in Ankara verrät.
Und jetzt macht man hier so ein Obama Ding draus.
Das ist übelste Praktik eines Trump, der AfD, eines Boris Johnson oder Nigel Farag und Co... -
Whatabout ...
Trumps Handelspolitik senkt den CO2 Ausstoß deutlich stärker als das Klimapaket der Bundesregierung
Jetzt hättest Du gerne einen Eimer gehabt, was?
Und ich habe sogar Spiderman No. 583 in Erstauflage, Topzustand.
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Völlig alltäglicher Vorgang.
Die USA haben Embargos gegen alle möglichen Länder unter unterschiedlichen Präsidenten erlassen. Das im 21. Jahrhundert digitale Güter und Dienstleistungen ebenfalls betroffen sind, sollte auch keine Verwunderung auslösen. Zudem halten sich Unternehmen, die in den USA handeln wollen, an die dortige Gesetzeslage.
Wir erinnern uns sicher alle noch an die letzten Paypal+Kuba Meldungen. Das war unter dem "psychisch Kranken" Obama. -
Der Spot war schön
Die ganze Kampagne hat uns stolz gemacht.
https://youtu.be/cFEarBzelBs
war aber nur ein spot, oder war eben damals
https://www.tagesschau.de/ausland/apple-china-hongkong-101.html -
Der beste Spot aller Zeiten! Krieg ich heute noch eine Gänsehaut
Apple fühlte sich damals einfach anders an... -
Damals haben wir beim Mactreff-Bier davon geträumt, dass Apple mal den Sprung schafft, und in Läden wieder auftaucht
Das war ja eine Zeit, in der es quasi jeden Tag zur Insovenzmeldung hätte kommen können.
Ganz düster, wo doch alle Apple User so sehr vom Mac überzeugt waren.
Und das, obwohl da durchaus der Wurm drin war, denn MacOS 9 war jetzt nicht gerade die Stabilität in Person. Mein Rechner hat sich schon alle paar Tage einfach aufgehängt, das war damals durchaus normal. Heute habe ich vieleicht zwei mal im Jahr einen echten Systemabsturz, wenn überhaupt.
Dieser Werbespot trifft mich auch jetzt noch direkt ins Herz. Da passt einfach alles. Mir persönlch fehlt ein Steve Jobs auch, ich hätte gerne gesehen, was er noch so alles gemacht hätte, wobei da durchaus das Risiko von Fehlentwicklungen bestanden hätte.
Das Underdog-Dasein hatte aber eben auch was nettes. Traf man einen Apple User in freier Wildbahn, war das gleich ein großes Hallo.
Jetzt sitzen wir vor fetten Rechnern, habe erstaunliche Geräte in der Hosentasche, die mal eben die Welt in einem Maß verändert haben, das man sich damals nicht mal erträumt hätte.
Und Apple mittendrin.
Selbste der größte Optimist, und das waren ja quasi alle Apple User, hätte auf dieses Ergebnis keine 10 Cent gesetzt:-)
Mit der Größe, dem Erfolg und der Öffentlichkeit ändert sich aber eben auch die Wahrnehmung, und leider haben wir auch keinen Steve mehr.
Harter Tobak für den ehemaligen Underdog-User
Das iPhone als disruptiver Faktor war schon sehr einmaling, das wird so schnell in der Größenordnung wohl nicht wieder passieren. So leide ich und bestimmt viele andere auch ein wenig unter einem Innovationskater, der nach solch bedeutenden Änderungen schon fast zwangsweise auftreten muss.
Apple kann so ein Innovationsniveau, wie es eben beim iPhone auftrat, nicht halten können.
Die Smartphones haben ein hohes Niveau erreicht, da ist nicht mehr der Innovationshub möglich. Es wird nach wie vor sehr viel Neues gemacht, aber dessen Einfluss auf die Gesellschaft ist eben kleiner, denn das Smartphone ist nun mal Alltag.
Die Macs sind schon seit Jahren so Leistungsfähig, dass auch dort der Neukauf kaum zwingend ist.
Leider hat Apple da zumindest in Europa auch ein echtes Preisproblem.
In den Staaten gibt es quasi täglich erhebliche Rabatte, die die Geräte auf HP Preisniveau drücken, so dass dort unser Problem gar nicht so bekannt ist. Leider.
Um auf den Spot zurückzukommen: Immer noch geil, der Erfolg hat ein wenig vom damaligen Charme gefressen. Bei zig millionen produzierten Geräten im Quartal bleibt anscheinend die Romantik ein wenig auf der Strecke:-)
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