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Der wichtige Absatz ist gleich zweimal Copy&Paste eingefügt worden :D
https://www.apple.com/de/newsroom/2019/05/new-ipod-touch-delivers-even-greater-performance/
iOS ist die weltweit größte Gamingplattform, und mit dreimal schnellerer Grafik laufen Spiele auf dem neuen iPod touch noch flüssiger und bringen noch größeren Spaß. In diesem Herbst können sich Spieler auf Apple Arcade freuen, einen Abo-Service mit über 100 neuen und exklusiven Spielen. Es gibt weder Werbung noch sind zusätzliche Käufe erforderlich und es besteht die Möglichkeit, Games zum offline spielen herunterzuladen. Apple Arcade ist die perfekte Ergänzung zum bereits äußerst beliebten Angebot kostenloser Spiele im App Store.
Wer zukünftig mehr Öl verkaufen will, braucht auch günstige Lampen. -
Das hat sich Apple selbst verbockt.
Hallo,
Ein reiner MP3-Player zum Preis eines iPhone macht nicht wirklich Sinn.
Von daher gebe ich Dir Recht, dass es überrascht das so ein Teil überhaupt Kunden findet.
Ich persönlich hätte Verwendung für so ein Teil.
Aber nicht zu diesem Preis und nicht mit diesem Speicherplatz.
Sie hätten das Teil einstampfen sollen. So macht man sich lächerlich.
Verdient hat es der iPodTouch nicht.
Gruß
Helmut
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Lächerlich!
Hallo,
Wie kann man aktuell einen Player mit 32GB präsentieren?
Und dann zu diesem Preis?
Mein Sohn brauchte vor knapp 3 Wochen einen mobilen Player mit mindestens 256GB.
Der iPod Touch fiel nicht nur preislich durchs Raster, sondern auch Aufgrund des Alters.
Am Ende ist es ein FiiO M3 mit 256GB Speicher für nicht mal 120,-€ geworden.
Er ist voll und ganz zufrieden. Klar, die Menüführung ist etwas verschachtelt und
gewöhnungsbedürftig. Aber der Klang und auch der Preis entschädigen.
229,-€ für 32GB ist einfach lächerlich. Von der Preisstaffelung ganz schweigen.
Gruß
Helmut -
Nein!
Hallo,
Muß das ein Abspielgerät für Musik denn können? -
Nein …
… aber ein iPod Touch kann das. -
Nein …
Hallo,
Dafür hält man auch die Hand auf.
Wenn man den Fiio mit 256GB zum Vergleich heranzieht, verlangt hier Apple für diese Features 320,-€ mehr. Wow! Wer es braucht...
Apple hat hier leider nichts mehr zu bieten.
Und für den aktuellen Preis kaufe ich gleich ein iPhone.
Gruß
Helmut -
Genau: „Wer es braucht …“.
Wer die o.g. Features wünscht, kann hingegen mit einem „Musik spielenden USB-Stick mit Mini-Display“ nichts anfangen - wieso also vergleichst Du Äpfel mit Birnen? -
Ich vergleiche keine Äpfel mit Birnen
Hallo,
Apple bietet ihn als MusikPlayer an, der mit zusätzlichen Features glänzt.
Von daher ist es erlaubt ihn mit der Konkurrenz zu vergleichen.
Also mit MusikPlayer.
Klar er weist Features auf, die andere Player nicht aufweisen.
Wer allerdings einen reinen Player sucht, einen Spezialisten, wird bei Apple nicht fündig. Der muß sich entweder einen Touch oder ein iPhone kaufen, mit Feature die er unter Umständen nicht will aber bezahlen muß.
Und wenn ich hier schon so viel Geld für einen Player ausgeben möchte, dann kaufe ich ein iPhone. In dieser jetzigen Form macht ein Touch keinen Sinn. Er ist weder Fleisch noch Fisch.
Gruß
Helmut -
Die Kritik ist ja nicht ganz von der Hand zu weisen, der iPod gehört zur Kategorie »Musik«
Schaut man sich an, was da geboten wird, dann fällt es eben schon auf, dass Musik für unterwegs von Apple nur noch mit dem Zusatzpaket »gamen, chatten, mailen, usw.« in Form der Touchversion des iPods erhältlich ist. (Oder eben über die iPhone-Kategorie.)
Natürlich ist ebenso klar, dass das auch damit zu tun hat, dass das Geschäft mit den klassischen iPods rückläufig war. Aber so, wie sie Produktpalette jetzt aufgestellt ist, beraubt sich der Konzern selbst der Möglichkeiten, Kunden über »einfache Musikabspieler« zur Marke hinzuführen. Man könnte auch sagen, so wie wir hier im Forum langsam gemeinsam alt werden, so verhält sich auch das Apple-Mutterschiff, das sich zunehmend davon verabschiedet, auch was für die Jüngsten bereitzustellen.
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Gerade für die Jüngeren bedeutet Musikabspieler heutzutage Streaming (mit Offline-Caching) und Youtube.
Damit ist WLAN, Mobil-OS und App-Store praktisch Pflicht. Ich hätte im Detail ebenfalls einiges zu kritteln, aber der Grundansatz ist richtig. Mit einem klassischen iPod kann man auch mit "hauptsächlich für Musik" außerhalb der Nische keinen Blumentopf mehr gewinnen, und Apple verkauft nicht in die Nische. -
Deshalb schrubte ich ja auch …
… »Natürlich ist ebenso klar, dass das auch damit zu tun hat, dass das Geschäft mit den klassischen iPods rückläufig war« und von den »Jüngsten«, die ich tatsächlich nicht mit Deinen »Jüngeren« in einen Topf werfen möchte. Die Benjamin Blümchen-Fraktion hat in der Regel eben doch noch keine Spotify-Playlists mit angesagtem K-Pop.
Die Produktlücke ist also faktisch vorhanden, ob und welche Gründe dafür oder dagegen sprechen, steht auf einem ganz anderen Blatt.
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Ja, sicher...
...für jene, die darin mehr sehen als ein Abspielgerät für Musik, ist natürlich(!) genau das(!) das Hauptargument. Das ist eben praktisch ein iPhone nur ohne Telefon, für Viele die ideale Kombination, gerade wegen der vielen Möglichkeiten. -
Diese Möglichkeiten werden aber mit dem verfügbaren Speicheroptionen arg beschnitten
Hallo,
Selbst der 256GB reichen für meine Musiksammlung nicht aus.
Da könnte ich weder zusätzliche Spiele-Apps, Filme oder Bilder abspeichern.
Ein Gerät mit diesen Ausstattungsmerkmalen, der mehr sein will als ein MP3-Player,
hat mehr verdient als 256GB um ernsthaft wahrgenommen zu werden.
Ansonsten machen die vielen Features wenig Sinn.
Gruß
Helmut -
Find ich super, dass du deine persönlichen Bedürfnisse nicht zum Maß aller Dinge machst. Unser Jüngster dürfte sich
sehr über ein Gerät für's Zocken und Youtube schauen freuen. Das Jungvolk heutzutage hat nicht mehr so den Hang zum Sammeln von Medien ("Da hab ich alle ID-Tags persönlich gepflegt...!") -
Ich glaube nicht, dass man heutzutage Kids mit einem Touch begeistern kann
Hallo,
Meine würden mir den Vogel zeigen, weil Kumpels und Mitschüler mit einem iPhone X in die Schule geschickt werden.
Die hätten damit Angst wegen mobbing.
Nee, dass ist kein Teil für Kids. Nicht für diese aktuelle Generation.
Gruß
Helmut -
Unsinn! Du übersiehst vollkommen...
... die Kinder von 3-6 Jahren. -
Ich habe keine Ahnung wo du wohnst
Hallo,
Aber hier in Meerbusch, und ich wohne direkt an einer Kita, werden diese Kids mit 4, 5 oder 6 Jahren mit dem iPhone abgesetzt, um Mutti bescheid zu geben, wann sie die Kids abholen soll. Und ich rede hier nicht von ein zwei Kindergartenkinder.
Selbst in dem Alter achten nicht nur die Eltern auf Markenklamotten.
Mit einem Markenfremden Gerät was nicht einen gewissen Status repräsentiert, oder Klamotten vom Discounter kann man sehr schnell im Abseits stehen. Auch in dieser Altersklasse.
Gruß
Helmut -
Dann klammere ich mich mal an mein, aus aktuellem Anlass, langsam wieder steigendes Vertrauen in die Jugend...
... und hoffe, dass sie, wenn sie irgendwann eine Familie gründen, Ihren Kindern mehr Haltung und Selbstbewusstsein mitgeben können! -
Ich arbeite in einer KiTa und hier haben von 90 Kindern genau NULL ein Mobiltelefon in ihren Taschen! …
… Es gibt zwar Eltern, die mit dem Smartphone am Ohr, und ohne Begrüßung der Erzieher, ihre Kinder abholen und wortlos zu sich winken, aber dies ist die Ausnahme.
Ebenso ist hier die Marke von Klamotten überhaupt kein Thema. Höchstens wer das neueste Gadget aus einem aktuellen Film etc. am Spielzeugtag mitbringt. -
Ein Paradies für Kinder!
Und letztlich auch für die Eltern... -
Paradiese sind relativ ... für die einen ist es die Harfe im Himmel, dem anderen genügen 99 Jungfrauen...
... ich finde die selbstverantwortliche Lebensgestaltung jenseits „Namen tanzen“ und „grenzenloser Liberalität“ paradiesisch. -
Paradiese beinhalten Freiheit.
Und wenn Kinder in einer Gemeinschaft ohne Konsumzwänge aufwachsen, erleben sie eine große Freiheit. Kinder können ihr Leben nicht selbstverantwortlich gestalten! -
Ein Smartphone ist kein Konsumzwang, sondern ein zeitgemäßes Mittel, zu kommunizeren und sich auszutauschen.
Und – ganz besonders – sich zu emanzipieren.
Wie das Rezo-Video - es ist für die »alten« schmerzlich zu erfahren, wie die »jungen« neue Wege der Interaktion finden, die ihnen so fremd sind.
Und das Kinder keine selbstverantwortliche Gestaltung kennen ist eine Frechheit und selbstgerechte Ignoranz derjenigen, die wir nie werden wollten.
Ich vertraue ihnen – auch wenn es manchmal weh tut, wenn ich es besser zu wissen meine ... -
Ich bleibe auf der wissenschaftlichen Ebene
Da kann man sich alles Geschwurbel über die Alten und von wegen Vertrauen, Kommunikation etc. sparen. Die Entwicklungspsychologie und ihre Forschung widersprechen im hohen Maße deinen Aussagen. Meine Lebensgefährtin ist Kinder und Jugendpsychologin. Die würde Dir in nahezu jedem Punkt heftig widersprechen und Dir Belege liefern, was alles gegen zu frühe und zu lange Nutzung bei Kindern und Jugendlichen auslöst...
Aber Wissenschaft ist im Zeitalter von alternative facts ja nicht mehr bedeutsam... -
Danke.
Leider meint heutzutage jeder, alles besser zu wissen und zu können als diejenigen, die im jeweiligen Bereich die Profis sind. -
Man muß kein Profi sein.
Hallo,
es reicht schon die eigenen Kinder zu beobachten und welche Auswirkungen es auf das
tägliche Miteinander hat.
Ich habe vor ein paar Jahren versucht, nur im Urlaub für max. 2 Wochen, den Kindern die Mitnahme
solcher Gadgets zu verbieten.
Einfach nur aus dem Grund, dass man sich wieder miteinander beschäftigt und sich auf den Urlaubsort einlässt. Es war, als wenn du jemanden das Kokain vorenthält. Wie gesagt, nur für zwei Wochen.
Ich persönlich bin froh, dass ich ohne aufgewachsen bin. Meinen Kindern konnte ich es leider nicht
vorenthalten. Sie wären in der Schule und im Freundeskreis ausgegrenzt. Dazu war es einem seinerzeit auch nicht so bewusst wie tiefgreifend so ein Gadget im täglichen Miteinander eingreift und es beeinflusst. Es ist die erste Generation die damit aufgewachsen ist. Heute würde ich anders entscheiden.
Zitat @Till:
Schaut euch doch mal um – die heute 18jährigen haben seit sie 10 sind ihre iPhones & Co. Und ich habe selten eine so kommunikative und engagierte Generation gesehen. Mit reichlich Lachen, Reisen, Treffen im Park und Sex an den verschiedensten Orten.
Das mag von aussen so aussehen. Aber wie schon geschrieben. Im privaten Umfeld und im täglichen Miteinander sieht das meist anders aus. Wer da keine eigenen Kinder hat, kann das auch nur schwerlich beurteilen.
Gruß
Helmut -
Letztes Jahr drei Wochen ohne Smartdinger im Urlaub mit 4 Kindern, eine sehr interessante Erfahrung.
Ein paar Tage wussten sie mit der ganzen Zeit nichts anzufangen, dann auf einmal sind sie raus, haben sich miteinander beschäftigt, wurden immer kreativer und einfallsreicher.
Konsequenz dann auch im Alltag die Einführung von Pausetagen, zeitlicher Begrenzung der Nutzung der Smartdinger an den anderen Tagen. Insgesamt ist die Stimmung und das Verhalten um so besser, je weniger Smartdingsbeschäftigung sie haben.
Wer behauptet, Kinder könnten das selbst steuern, der hat entweder superwahnsinnsüberfliegerobercheckerkinder oder er/sie irrt sich gewaltig oder es ist ihm/ihr einfach nur egal. Ich tippe auf die beiden letzteren Möglichkeiten.
Es ist in erster Linie stumpfe Ablenkung und Berieselung. Wie Fernsehen, das ist auch zu 99% Mist.
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Ich hole den Thread mal wegen dieses Artikels in der FAZ hoch
Studierfähigkeit von Studenten. [faz.net]
Interessant auch, dass laut Rückmeldung das Problem vor allem in den letzen 5 Jahren stetig zugenommen hat.
Das ist die Generation Smartphone, die da gerade die Universitäten betritt...
Soll sich jeder seine Meinung bilden.
Ich bleibe bei meinem Standpunkt, dass Smartphones nicht in Kinderhände gehören und man in Zukunft noch viel mehr die Nutzung bei Jugendlichen begrenzen statt ausweiten oder einfach laufen lassen sollte.
Manche kommen vielleicht damit klar, aber in der Breite ist es einfach nicht empfehlenswert, wenn das Wohl der Kinder und Jugendlichen im Mittelpunkt stehen soll.
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?
Keine Ahnung was du aus meinen Beitrag liest.
Hast du selbst Kinder? -
Wenn man gerade erst heute in der Rheinischen Post liest, dass rund 3/4 der 10-jährigen ein Smartphone haben, klingt deine Meinung zu dem...
Thema als verstaubt, genauso wie ein MP3-Player, der nix kann, außer Musik abzuspielen. Und da bin ich mir nicht sicher, ob deine Kids das ganz anders sehen... -
Das bestätigt doch nur meine Meinung.
Hallo,
Wenn die Mehrheit der Kids in einer bestimmten Altersklasse ein Smartphone haben, dann kann man schwerlich mit einem Touch punkten. Ob ich das nun gut oder schlecht finde, steht auf einem anderen Blatt.
Aber ich habe nichts anderes behauptet. Von daher verstehe ich deine Kritik nicht.
Wie schon gesagt. Ich weiß nicht was du aus meinen Beiträgen liest. Du legst mir hier Dinge in den Mund, die so nicht stimmen. -
Der iPod Touch spielt nicht in der Smartphone-Altersklasse, sondern in der MP3-Player-Altersklasse. ^^
… allerdings nicht in der gleichen (Geräte-)Liga. [s.o. ]
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Nein, ganz im Gegenteil, finde ich ziemlich sinnvoll.
Das Kind kann kommunizieren, Kontakte pflegen, Bilder machen, Musik entdecken, daddeln, recherchieren... -
Damit es gar nicht erst Kontakt zum Leben in seiner herkömmlichen Bedeutung bekommt.
Haben wir in wenigen Jahren ja eh alles niedergemetzelt. -
Das ist Mumpitz. Welche Bedeutung denn? Die, die du Dein Leben nennst? …die, die Du zum Maßstab machst?
Schaut euch doch mal um – die heute 18jährigen haben seit sie 10 sind ihre iPhones & Co. Und ich habe selten eine so kommunikative und engagierte Generation gesehen. Mit reichlich Lachen, Reisen, Treffen im Park und Sex an den verschiedensten Orten.
Ihr klingt wie unsere Eltern. Seid wohl auch so alt – so alt, wie ich im Hirn nie werden wollte. -
Du bist ganz schön naiv, muss ich sagen
Und wer das Pseudoargument schwingt, man sei einfach alt, hat wohl sonst keine Informationen, was in Wahrheit mit seiner gepriesenen Generation Smartphone los ist.
Unterhalte dich mal mit Kinder und Jugendpsychotherapeuthen, oder mit Erziehern/Pädagogen oder frag mal an Unis nach, was die von der Generation Smartphone und ihren Kommunikationsfähigkeiten halten, -
vielleicht aber...
liegt es ja gar nicht an den Kommunikationsfähigkeiten der Generation Smartphone..... -
Kann man alles machen, aber dann muß es eben unter Anleitung geschehen ...
So wie vieles im Leben halt nur unter Anleitung funktioniert.
Darauf ist unsere Evolution aufgebaut.
Auch das entscheidet darüber, ob das Kind das iPhone sinnvoll nutzt, oder bspw. nur nach Drogen und Pornos googlet. Wo bei das ja auch manche Erwachsene als sinnvoll erachten.
Im besten Fall werden das dann später Youtuber oder Blogger mit einem unschätzbaren Mehrwert für die Gesellschaft.
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du denkst ja in CDU Kategorien....
auf das Gerät selber kommen nur Musikdaten, die wirklich benötigt werden, der Rest kommt über Funk bei Bedarf aus der Cloud.
Voll Oldshool alles auf das Gerät zu packen.... -
Sehr witzig :)
» auf das Gerät selber kommen nur Musikdaten, die wirklich benötigt werden,
» der Rest kommt über Funk bei Bedarf aus der Cloud.
» Voll Oldshool alles auf das Gerät zu packen....
Hallo,
Da bin ich echt gespannt wie du das mit dem Touch bewerkstelligen möchtest?
Also so ganz ohne Mobilfunk.
Und jetzt komm mir nicht mit Wlan Hotspots. Ich wohne in Germany.
Gruß
Helmut -
Tellerrand ... (und so ...)
Ich habe einen relativ neuen iPod touch 128 GB in Wagen unter der Armauflage liegen – oder auf dem Boot irgendwo. Darauf ist ein Teil meiner Musik-Bibliothek gespeichert, der größere Teil wird via iTunes Music gestreamt.
Und ja, mein Auto hat WLAN (mit eigener Daten-SIM) und auf dem Boot an Bord sowieso …
Das ist jetzt mein ganz individuelles Szenario. Bestens praktikabel, zuverlässig und mit viel Freude in den letzten Monaten. Danke Apple. Und nu? -
Und nu?
Hallo,
Keine Ahnung was wir jetzt machen können. Ich habe kein Boot oder Auto mit Wlan. Ich habe nicht mal AppleMusic.
Was machen wir jetzt?
Sieht nach einer Klassischen Pattsituation aus. Hmmmm
Gruß
Helmut -
Was wir machen können?
Ganz einfach.
Einer von uns beiden begreift, dass ein individuelles Szenario und die Betrachtung des unmittelbaren Soziobiotop kaum allgemeingültig sein kann und schon gar nicht die Marktbeobachtung der Markektingabteilung von Apple ersetzen kann.
Aber keiner will Dir deine unabhängige Meinung nehmen …
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wie Till schrieb
gibt es dafür genügend Szenarien.
Ausserdem - auch hier gebe ich Till recht - gibt es eben mehr als dein Anwendungsfall, aber darauf auf die Allgemeinheit zu schließen, ist genauso einseitig, wie auf das meinige.
Es wird eine Zielgruppe für diese Geräte existieren, und du gehörst halt nicht dazu. So what.
Dein Kommentar "Lächerlich!" dazu ist halt selbst lächerlich. Für ein 32GB Gerät spricht es als externes iOS Gerät zu nutzen z.B. in einem unternehmerischen Kontext. Da muss dann nicht mal Musik drauf, allerdings soll das auch kein Mobilfunk haben. Die Post stellt hier ja auf Androidgeräte um, wenn es um die DHL Shops gibt, die die Paketlabels scannen müssen. Früher waren das einfache Scanner....in den USA wird das wohl auch auf iOS häufig genutzt.
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Zielgruppen...
du musst ihn ja nicht mit 32GB kaufen.
Es gibt aber bestimmt Kunden, die nicht mehr brauchen, weil das einfach ein Einstiegsgerät mit iOS ist, das nicht als Datengrab dienen soll.
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Es gibt ja durchaus junge Leute, die nicht überall erreichbar sein wollen...
Hab gebraucht, das zu akzeptieren, aber meine Tochter lebte nach dem Verlust Ihres iPhones sehr lange und gern mit der Kombi Nokia-Telefon und iPodTouch für den WLAN-Bereich. Studentin. Wer das Gerät außerhalb von WLAN und Hotspot nicht nutzen will, dem reicht ein Touch. -
[Sorry mein Beitrag sollte woanders stehen] Ich darf von den Schulhöfen berichten, iPods spielen da keine Rolle mehr.
Mag sein, dass die Zielgruppe jetzt zu den 4-6 jährigen wandert,
und später vielleicht Babys mit iPod geboren werden. -
nein Senf dazu: ich finde iOs für kleine Kinder durchaus sinnvoll, wir nützen iPhones m/i
ich hatte bei meinen Kindern zwischen 5 und 9 die Wahl, entweder einen günstigen Mist-Mp3 Player zu kaufen oder ein altes iPhone (4) zum MP3-Player zu machen. Kinderleicht zu bedienen und für mich
- da eh alles in iTunes liegt - optimal zu befüllen/zu warten.
Jetzt haben die Kinder -lange bevor ich ihnen ein Handy erlauben würde - eben ein iPhone. Wlan ist inaktiviert, Simkarte nicht drin und alle sind zufrieden
und da reichen auch 16gB Speicher für Hörspiele. hätten wir kein iPhone mit defektem Funkchip- dann würde ich über einen ipod touch nachdenken (eher aber gebraucht...)
ich würde meinen iPod 80Gb jetzt auch gegen 256 ersetzen, wenn ich nicht eh ein iPhone hätte.... -
Abgesehen von Kindern: Habe iPod Touchs schon in Museen, Restaurants oder Messen gesehen
Nicht wenige Restaurants nehmen die Bestellungen mit iPod/iPhones auf.