• Grundsätzlich ja.

      Wie stark diese ist, hängt aber vom Anbieter und den Servern ab. Und auch davon, was Du machst.
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      Mach! [prism-break.org] Dich! [kuketz-blog.de] Frei! [privacy-handbuch.de] | No [posteo.de] iCloud! [nextcloud.com]
      • "Und auch davon, was Du machst." genau! Deshalb sicher auch die relativ lange Testphase

        Um 'nur' Deine Handies in öffentlichen WLANs abzusichern, reicht auch eine VPN Verbindung zu Deinem Router daheim.

        Informieren über VPN Anbieter kannst Du Dich hier
        https://thatoneprivacysite.net/vpn-comparison-chart/
        Dort wird erläutert nach welchen Kriterien, die Eingruppierung erfolgte und Du kannst auch eine Exceldatei mit den Daten runterladen und nach Deinen individuellen Erfordernissen gewichten






          • Stimmt schon und im Sinne der Ausgangsfrage wäre er auch nicht anonym, ist dann die IP von zuhause

            Es ist halt schwierig zu beraten, wenn die Anforderungen schwammig sind.

            Für mich las es sich zwischen den Zeilen als wenn kein konkreter Bedarf, z.B. Einkauf von Konsolensoftware oder Gutscheinkarten in anderen Ländern, Nutzung von Streamingdiensten/TV Angeboten mit unklarem Legalitätsstatus oder einschlägigen Downloadangeboten oder Umgehung von TV Ländersperren oder Absicherung des Kommunikationsinhalts/-ziel bestünde sondern dieser eher durch das Upsellingangebot erst geweckt würde.

            Ohne zu wissen, was man zu erreichen beabsichtigt, ob und welche Länder benötigt werden und wem gegenüber man anonym bleiben möchte und wie robust die Anonymität gegenüber z.B. Strafverfolgungsbehörden sein muß, kann man schlecht das eine oder andere Angebot empfehlen.

            Und es wäre kaufmännisch nicht sinnvoll sich dann für ein Produkt mit vielen ausländischen Exitpunkten, ohne Logging, mit anoynmer Bezahlungsmöglichkeit und nicht greifbarem Gerichtsstand zu entscheiden, obwohl man nur öffentliche WLANs nutzen möchte ohne dort sein Surfverhalten offenzulegen. Hinzukommt daß man dem VPN Anbieter auch vertrauen muß, daß der nicht genau die Daten verkauft, die man dem WLAN Betreiber/den Rechteinhabern/dem Staat vorenthalten möchte und da man dann auch noch seinen DNS nutzt ,möchte man auch keine Spoofingwebsite IPs untergeschoben bekommen und sich dabei nicht nur auf die Ganovenehre des Anbieters verlassen.

            Und laut dem Beitrag von heute früh #929596 scheint es sowieso lediglich um die Verschleierung der eigenen IP zu gehen, was ein entsprechender Webproxy auch leisten würde ohne den VPN Overhead.
            Oder eines der crappy VPN Angebote mit 5 GB pro Monat frei, wenn man es sowieso nur fallweise zur Webrecherche nutzt und selber auch keine vertraulichen Daten darüber austauscht.
        • Ich danke. Viele der Begriffe sagen mir nichts, aber ich werde mal nachlesen. Eigentlich mache ich nicht viel :-)

          Grafikerjobs eben. Wordpress, Kundenverkehr, Recherche zu den Grafikerjobs. Zeitungen lesen.
          Dies und das. Möchte es den Schlawuzzis einfach etwas schwer machen, mich zu tracken etc.
          Mit dem iPhone über VPN das heimische Netzwerk zu nutzen muss nicht sein. Büro ist ne 25er Telekom, da dürfte LTE deutlich schneller sein.
          Muss mich mit der ganzen Materie erstmal auseinandersetzen. So dezidiert, wie der Kukertz das betreibt, werde ich es sicher nicht tun können
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          Scheiß der Hund drauf.