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Unzumutbar!
Schließlich sollte man die Position der DIMMs alle zwei Wochen wechseln, damit sie Sicht nicht einseitig abnutzen.
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Man kann so einen MacMini auch komplizierter designen als nötig
Immerhin kann man den RAM noch wechseln -
Da es nicht im Interesse von Apple ist, dürfen wir froh sein das es mit RAM noch geht.
Bei meinem Mini Server kann ich auch die HDs gegen SSDs austtauschen, noch besser wäre dann nur noch das die CPU und der Systembus auch austauschbar wären, aber dann kann man auch gleich einen neuen Mini kaufen, das wäre dann sicher fast genau so teuer ...
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Könnte schlimmer sein …
… jeder mit einem MBP wird da neidisch draufgucken. Toll isses trotzdem nicht.
Gibt's eigentlich schon Optionen für die SSD-Erweiterung? -
"Da die SSD verlötet ist": toll! Wenn die SSD mal abraucht (was sie gelegentlich ja tun), kann man nur auf
externe Laufwerke zurückgreifen? -
Wie oft »rauchen« die SSDs denn so ab, die Apple verbaut?
Die »Apple SSD« auf einem iMac von 2011 funktioniert hier tadellos. -
Och, wenn man sie immer schön voll macht...
...halten auch die SSDs von Apple nicht sooo lange -
Ist das so? Inwiefern besteht da ein Zusammenhang?
*räusper* 930 GB von 1 TB in Benutzung … -
SSD sollen immer nur zu 2/3 voll sein
Sonst platzen sie. Wegen fehlendem Überdruckventil -
Vereinfacht gesagt...
...die Zellen einer SSD haben nur eine begrenzte Nutzbarkeit, drum werden sie auch immer im Wechsel genutzt. Je voller das Ding umso schlechter funktioniert dieser Mechanismus, das Medium wird schneller langsamer und geht auch schneller kaputt. Genauere Erklärungen bitte selber googeln
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Und das ist das eigentliche Ärgernis.
Der letzte Mac, bei dem ich RAM aufgerüstet habe, war ein 27" iMac i7 von 2011.
Ob das nun 5 oder 20 Minuten dauert … -
Richtig. Das ist neben dem Preis das eigebtliche Ärgernis und die Dreistigkeit, das Teil überhaupt mit 128 GB anzubieten
Wir wissen ja alle, wie wenig Platz verbleibt, wenn man auf eine 128GB SSD, die defakto nur 120GB zur Verfügung stellt, das System und Programme installiert hat. Da ist die Systemplatte eigentlich schon voll...
Allerdings finde ich interessant, das nur das Zeigen eines Videos, das den Aufwand dokumentiert, den ein RAM Wechsel bedeutet, schon gewisse Verteidigungsreflexe auslöst. Da reicht schon das Setzen von Anführungszeichen beim Wort „einfach“...
Ich stelle hier einfach nur mal die Frage, warum Apple das Gehäuse nicht ein wenig überarbeitet hat, um Raum für echte Optionen zu geben?
Eigentlich ist der neue MacMini eine Mogelpackung, die als großes Ding daher kommt, aber eigentlich nur ein schlichtes Upgrade bereits 4 Jahre alter Hardware darstellt (mit ner saftigen Preiserhöhung inkludiert).
Und bekloppterweise hat man jetzt die SSD verlötet und das RAM Nicht mehr verlötet, einfach nur genau umgekehrt, wie es beim 2014er war.
Das klingt irgendwie schon nach Verarschung, oder? -
ja klar
» Das klingt irgendwie schon nach Verarschung, oder?
ganz fraglos, aber eben nicht an dem zunächst von Dir angeführtem Punkt, das sind wir von Apple ja so gewohnt ... Towergehäuse, PM8500, komplett demontieren, Mainboard entnehmen zum RAM-Tausch.
Das hat da Tradition -
Oder nehmen wir mal das neue MacBook Air...
Ja, der neue Bildschirm ist sicherlich toll, aber der Rest?
- Eine deutlich schlechtere Tastatur (Butterfly-Mechanismus).
- Kein SD Card Slot mehr.
- Ebensowenig MagSafe.
- Nur noch zwei Schnittstellen, von denen eine oft schon mit dem Netzteil belegt ist.
- RAM und SSD verlötet (zuvor war wenigstens die SSD auswechselbar).
- Die CPU hat in der Standardkonfiguration sogar noch an Performance eingebüßt (wohl um dem 13" MBP nicht noch Kunden abspenstig zu machen).
Wer kauft so etwas? (Vor allem, weil das "alte" Modell ja noch - zu sehr angenehmen Preisen - verfügbar bleibt.)
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Was ich mir am ersten Minimac einen mit dem Spachtel abgebrochen habe ...
da finde ich eine Lösung mit Schrauben noch ganz verträglich, immerhin ist es nicht verklebt oder genietet. -
Da war einfach genug Platz
Die von Apple verwendeten Chipsets geben schon seit langer Zeit viel mehr her, als tatsächlich an Anschlüssen verbaut wird. Und ein Mac mini mit nur zwei USB-C Ports hätte schon arg mickrig ausgesehen.
Ach ja, Hier in meinem Büro liegt gerade ein (Barebone) PC von Zotec herum, den ich geschenkt bekommen habe, weil die interne (auswechselbare Standard-) SSD des ehemaligen 24/7-Überwachungsvideo-Rechners den Geist aufgegeben hat. Gegen den hat der Mac mini ein klobiges Tower-Gehäuse... -
Das bleibt o.g. Mini-PC auch.
Wie gesagt: Der Rechner hing problemlos und praktisch unhörbar in einer VESA-Halterung hinten an einem Bildschirm. Daran angeschlossen eine große externe Festplatte und vier Webcams, die Laden und Lager kontrollierten. Nun ist die SSD abgeraucht und kann preiswert und schnell ersetzt werden. Der IT-Service hat das Gerät trotzdem aus Sicherheitsgründen getauscht und ausgemustert. Bei mir wird er als kleine Linux-Kiste ein Second Life erleben.
Dass so ein Rechner, vergleichbar konfiguriert, heute gerade einmal knapp die Hälfte eines Mac mini 2018 kostet, finde ich schon beeindruckend.
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Lächerlich. Die Kiste ist verbaut wie ein französisches Auto in den Siebzigern ...
Da musste man auch den Luftfilterkasten ausbauen um an die Batterie zu gelangen, oder die Kotflügel abbauen um die Bremsbeläge zu wechseln.
Sicher ein optisch schöner Rechner, sicher das beste Betriebssystem.
Aber genau gerade das Theater gab es unter Steve Jobs nicht. -
Schon mal einen iMac Bondi Blue auseinandergenommen :-)?
Und jetzt sag nicht, das war nicht Steve. -
ein beherzter Schlag von beiden Seiten löst die Bodenplatte
und mit dem Apple auf VGA Adapter ließ sich ein externer 19" Monitor dranhängen, sag nix gegen den Bondi. -
Ja, hab ich. Aber nicht für den RAM-Riegel, da gab es eine Klappe wenn ich mich richtig erinnere ...
Davon sprachen wir doch? -
Stimmt, ich schwelge gerade in Erinnerungen, weiter in den Bondi Blue "einzutauchen"
für die restlichen Komponenten. Das war kein Spaß -
Es war mein erster Apple Computer ...
Allerdings der Nachfolger, der Graphite SE, nicht weniger empfindlich mit den vielen kleinen „Nasen“ in dem bruchempfindlichen Rauchglas.
Hatte vorher diverse 286, 386,486 und Pentium - alle waren sehr einfach zu öffnen und zu warten.
Der iMac Graphite SE prägte mein Bild vom Mac, einfache Dinge die jeder wechseln kann wurden dem Benutzer ohne Werkzeuggebrauch angeboten, der Tausch anderer Komponenten wie die Festplatte war hingegen fast unmöglich. Habe mich auch erst nach einiger Zeit da ran getraut.
Heute wird da hingegen kein Wert mehr drauf gelegt, da ist alles verschlossen wir ein iPhone, teilweise schlimmer. Alles verbaut und verlötet. -
Ich hatte tatsächlich vor fast genau 20 Jahren den Bondi Blue mit 233 GHz und 4MB und 4 GB oder so.
Ich müsste nachschauen, aber ich meine es war der 15.11.98
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iMacs, Macbooks u. Minis sind eh bald Auslaufmodelle, es geht doch jetzt schon fast alles mit iPhone Xs (max)
Höchstens MacPros in einer bald neuen ultimativ guten Bauweise, werden von Profis noch gebraucht,
für alles andere ist sobald mal in die Nähe kommt ein entsprechend großer Monitor mit Tastatur, TrackPad oder Maus drahtlos verbunden, genau wie Scanner, Drucker usw.
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