das Fazit des Artikels dementsprechend: Much of this was possible with previous iPads, but would always necessitate the use of adapters. Dropping Lightning for USB-C opens up the iPad to a whole world of peripherals that can be connected directly. The extra bandwidth of USB-C also enables some things you simply couldn’t before. You can now connect up to a 4K display and a camera at the same time, or a single 5K display at 60Hz refresh rate. 7.5 watt charging out is also brand new.
Das dürfte zur Zeit vielleicht sogar die Mehrheit der Macbesitzer sein…
In meinem Mac Haushalt gibt es zwar vier Macs, aber kein einzigen mit USB C beziehungsweise thunderbolt 3
Die Diskussion ist müßig. Alle denkbaren Konstellation abzuwägen und dann sicher zu entscheiden, was am Umweltfreundlichsten ist, das fällt mir schwer, da ich die Ausgangsbedingungen nicht kenne. Egal, ich kauf mir aktuell kein iPad mit USB C, also habe ich das Problem nicht.
Es geht doch nur darum, dass es geht.
Ob sowas sinnvoll ist, ist doch nicht relevant.
Mal abgesehen davon, dass man schon längst den Bildschirminhalt eines jeglichen iPads via Apple TV Wireless auf einen Bildschirm spiegeln konnte....
Ich fände es recht interessant, Affinity Photo auf dem iPad mit einem zweiten, großen Display zu verwenden.
» Es geht doch nur darum, dass es geht. » Ob sowas sinnvoll ist, ist doch nicht relevant.
Du willst also nun entscheiden, worum es geht, was für mich relevant ist, und welche Fragen ich stelle?
Möchtest Du an dieser Stelle auch etwas zur Diskussion beitragen?
» Mal abgesehen davon, dass man schon längst den Bildschirminhalt eines » jeglichen iPads via Apple TV Wireless auf einen Bildschirm spiegeln » konnte....
Nett, aber zum arbeiten ist das Spiegeln eher zweitrangig.
Ich finde viele Entwicklungen auch fraglich und zum Teil auch sehr schlecht. Aber nun grundsätzlich alles kacke finden... Vielleicht so ne gesunde Mitte? Obwohl ich's zum Teil verstehe.
Also. So mal als Diskussionsbeitrag. iMovie ist heute in einer neuen Version für iOS erschienen. Mit ihr kann das Video während der Bearbeitung auf dem zwoten Display/TV gezeigt werden, also eben nicht gespiegelt, sondern das zwote Display ist erweiterte Arbeitsanzeige.
Mal sehen, was Photoshop ermöglichen wird, was demnächst erscheint.
Und es werden bestimmt noch andere Apps dazu kommen. Warten wir doch mal ab. Jetzt, wo es geht, kommen bestimmt weitere Ideen dazu.
Irgendwie ist der USB-C-"Standard" doch ein Witz. Alle Stecker sehen gleich aus und der Anwender muss nun wissen, für welches Einsatzszenario der gerade mitgeführte Adapter bzw. ein Kabel genutzt werden kann. Muss das Kabel Thunderbolt 3-kompatibel sein oder reicht USB 3? Werden über das Kabel Videodaten übertragen und - wenn ja - als USB-C-Video, als HDMI-Video oder als HDMI-HDR-Video, jeweils mit 30 oder 60 Hz (Kein Witz: Für jedes dieser Szenarien gibt es eine eigene Kabel-Kategorie!).
Wieso nicht einfach das (aktuell) machbare in so ein Kabel oder einen Adapter stecken? Stattdessen liefert selbst Apple Geräte mit Kabeln aus, die für bestimmte Anwendungszwecke nicht nutzbar sind (so ist das beim neuen iPad Pro beiliegende USB-C-Kabel nicht in der Lage 5K-Video zu übertragen, obwohl Apple gerade mit dieser Funktion für das Luxusbrett wirbt - zum Glück bietet Apple dann ja für satte 45 Euro ein entsprechendes Kabel an...).
wenn mit USB-C Ruhe an der Adapter-Front einkehren würden!
Was sie in den letzten 20-25 Jahren alles einführt und
irgendwann wieder für obsolet erklärt haben reicht doch auch mal.
Wenn man dann aber hier so den Thread überfliegt und dann das findet: USB-C Chaos[heise.de]
Fragt man sich nicht mehr wurde es besser, nein man erkennt,
es wurde schlimmer, nur schneller und mehr.