• Kann ich mir schon vorstellen, schliesslich

      kann man ja einstellen dass es sich bei 10x falscher Codeeingabe komplett sperrt.
      Und Bilder die es dann nur am iPhone gibt, sind dann natürlich weg, wenn das Gerät resettet wird.
      Wenn einem die Bilder wichtig sind: iCloud verwenden oder Backup machen. Dann kann man nach einem reset alles wieder holen

      • Sie hätte es nicht Ihrem Schulkameraden geben sollen. Andererseits öffnet das ja auch Raum für

        bösartige Angriffe. Ich weiß nicht wie lange man für 10 Falscheingaben braucht, aber wenn man jemandem seine komplette digitale Vergangenheit rauben kann, finde ich das schon gefährlich.

        Ja, Backup und iCloud spielen bei diesem Teenager sicherlich in der Zukunft ein Rolle. Lesson learned.
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        Nie geschossen ist immer daneben.

        • > 1,5 Stunden für 10 Versuche.

          iOS Security Guide [apple.com], Seite 15:

          To further discourage brute-force passcode attacks, there are escalating time
          delays after the entry of an invalid passcode at the Lock screen. If Settings >
          Touch ID & Passcode > Erase Data is turned on, the device will automatically
          wipe after 10 consecutive incorrect attempts to enter the passcode. […]

          Delays between passcode attempts
          Attempts Delay Enforced
          1–4 none
          5 1 minute
          6 5 minutes
          7–8 15 minutes
          9 1 hour

    • Aber sicher ist das so.

      Habe ich schon mehrfach erlebt. Aktuelles iCloud-Backup war natürlich nicht vorhanden,
      weil diese schon seit Wochen voll ist/war und alle Hinweise ignoriert wurden oder es kein
      (halbwegs) Backup des iPhones über iTunes gab.

      Gesperrte bzw. deaktivierte iPhones lassen sich nur noch über eine Wiederherstellung
      reaktivieren. Gibt es auch ein entsprechende Support-Dokument dazu:
      https://support.apple.com/de-de/HT204306
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      Ist der Grafiker gut drauf, macht er einen Farbverlauf!
      Geht nicht gibt's nicht. Alles geht. Nur der Frosch hüpft!
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      Oh Schreck, Oh Graus, ich fürcht' mich so
      Es gibt ihn doch, den Grüffelo!

        • Problem ist,...

          das doch sehr viele Leute über einen Vertrag ein Smartphone erhalten (egal welcher Hersteller),
          dieses sofort verwenden und sich über die Einstellungen, die Möglichkeiten der Sicherung usw.
          Null Gedanken machen und dann die Überraschung groß ist, wenn was schief geht. Auch frage
          ich mich, warum Warnhinweise bzgl. einer vollen iCloud ignoriert werden und dann das Erstaunen
          groß ist, wenn man erfährt: "Sorry, das Gerät lässt sich nur über eine Wiederherstellung aktivieren. Das Sie damit Ihre Daten verlieren ist Ihnen bekannt?".
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            • Das ist halt ein Nachteil davon, dass im Grunde komplexe Vorgänge im wahrsten Sinne kinderleicht geworden sind

              Das, was man in der Hand hält, fällt immer noch unter den Oberbegriff »(mobiles) Telefon« und ein, zwei Klicks hier, eine Anmeldung da und schon läuft das Ding. Sogar mit Internet.

              Da ist einfach fast nichts, was schwer oder große Einarbeitung benötigte, um das Ding nach ein paar Minuten spielerisch nutzen zu können, weil die ganze Komplexität nicht nur vom Nutzer, sondern auch von Anbieter und Technik ausgeblendet wird. (Und das teilweise im wahrsten Sinne des Wortes, wenn vereinfachte Menüs Standard sind und zusätzliche Optionen nur auf Wunsch eingeblendet werden u.ä.)

              Da fehlt einfach der Anlass, sich mit einem Ding, was immer noch Telefon heißt und fast so einfach zu bedienen ist, wie Telefone nunmal zu bedienen waren, genauer auseinanderzusetzen.

            • Frage nicht...

              ich bin in einer örtlichen FB-Gruppe mal als "Apple-Papst" bezeichnet worden,
              weil ich nicht nur iPhones reparieren und mich um Macs kümmern kann, sondern solche Sachen
              auch gebetsmühlenartig wiederhole. Es kommen diesbezüglich immer wieder die gleichen
              Probleme auf. Und das ist nicht nur in dieser, sondern auch noch in einer anderen Gruppe so.
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