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Ein ISP ist nicht gleichzeitig ein Registrar. Es gibt TLDs die können nur bestimmte Registrare anbieten
und deren Sub-Registrare. Sie sind nicht alle für alle offen. -
Eben drum. Warum gibt es ISP, die, wenn der Kunde kommt und sagt: »Ich hätte bei Ihnen gern eine Website unter der Domain xyz.tld.«, nicht …
… zu irgend einem Registrar gehen, der Domains unter der betreffenden TLD registriert, um für den Kunden die gewünschte Domain zu registrieren? -
Fällt unter Vertragsfreiheit nicht auch, zu entscheiden, wer mit wem Verträge eingehen möchte?
Wenn alle drei Jahre jemand einen exotischen Wunsch erfüllt haben will, könnte der Aufwand deutlich über dem Ertrag liegen. Nur ein möglicher Grund, nicht alles was möglich wäre, auch anzubieten. -
Ich glaube, dass man als Endkunde unterschätzt, welcher...
... Aufwand allein die verschiedenen Akkreditierungsverfahren ausmachen, um überhaupt als Registrar tätig werden zu können. Die sind ja gerade nicht alle identisch.
Da andererseits alles automatisch ablaufen soll/muss, muss der Prozess trotzdem in die eigenen Werkzeuge implementiert werden. Technik und Kommerz gehen da Hand in Hand.
Hinter der Eingabemaske und ein paar Klicks für den Kunden können sich recht komplexe Abläufe verstecken.
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Du kannst ja Registrar und ISP unabhängig voneinander haben.
Einfach den DNS des Registrars nutzen -
Für kostengünstige Massenhostingprodukte wäre das manueller Aufwand in einem vollautomatisierten System.
Das ist nicht vorgesehen.
Falls Du wirklich einen ISP meinst: Bei allen bei denen Du eine feste IP bekommst ist das eh kein Problem es selbst zu machen. Bei dynamischen IPs brauchst Du einen DynDNS Dienst, den manche Registrare direkt mit anbieten.
Falls es doch um Shared Hosting geht: wechsle Produkt oder Anbieter.
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