» 64 GB reichten.
» Notizfunktion funktioniere sowohl mit Programmen von Apple als auch von
» Drittanbietern. Die Handschriftenerkennung sei OK, werde im Lauf der Zeit
» (bei Lernfunktion) besser.

Wenn es vornehmlich Textdaten sind, reichen 64GB ziemlich weit - ich hatte ziemlich lange immer nur Minimalspeicher und das war bis zu einem Punkt ok. Knapp wird es halt wenn große z.B. Video oder Bilddateien oder andere Großteile dazu kommen. Bei mir waren es Navigationsdaten mit Overlay und medizinische 3D Bilddateien (die allerdings fast jeden Rechner platt machen können, weil sie so groß sind).

Die Handschriftenerkennung habe ich wieder abgeschaltet und nutze meine Sauklaue jetzt eher als Datenschutzelement ... Für Notizen und PDF Bearbeitung nutze ich seit längerem Notability, was mir nach Testen einer Reihe von Apps am nächsten an meinen Arbeitsablauf heran gekommen ist (der sich allerdings immer mal wieder ändert).

Etwas mehr Speicher hat in meiner langjährigen Erfahrung noch nie wirklich geschadet, allzuoft muss man mal ein Filmchen mehr laden oder sonstwas machen, wobei man evtl. bereut, das bisschen Kohle mehr investiert zu haben.
Die App „GoodNotes“ kann ich deshalb guten Gewissens empfehlen, weil ich sie seit Jahren mit dem Pencil 2 nutze, um Notizen zu machen, Dinge zu scribbeln und so weiter. Die App synct gut über die Devices hinweg.
Für die Schreiberei auf dem iPad empfehle ich zusätzlich noch die Paperlike-Folie, darauf schreibt es sich tatsächlich m.E. viel besser als auf dem puren Glas und es schützt den Screen.