• Nervenden Fehlermeldungen inPhotoshop (Screenshot)

    Hallo zusammen, wir haben hier in der Agentur in der Zwischenzeit einige neue "MacBook Pro 16" M1 Pro" im Einsatz (12.1). Auf diesen sind diverse Adobe Cloud Apps installiert. Unter Anderm Photoshop in seiner letzten Version. Zugriff auf unsere Daten die sich auf einem Windows-Server (2012R2 )befinden geschied über SMB. Eine Kollegin hat nun offensichtlich doch einige Probleme mit ihrem PS. Siehe Screenshot. Direkt reproduzierbar ist es für mich jetzt gerade nicht. Jemand ne Idee? Sonst würde ich PS mal deinstallieren und neu aufspielen.

    Danke
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    Privat: MacBook Pro (16", 2021), M1 PRO, 16 GB RAM, 1TB SSD
    Beruf: Mac Studio, M1 Max, 64GB Ram, 1TB
    • Adobe selbst sagt, dass man nicht auf Daten via SMB zugreifen soll

      Auch wenn das nicht zeitgemäß und peinlich ist, aber es ist so.
      Also Daten lokal speichern.
      Dann würd ich mir noch ansehen welche Arbeitsvolumen in den Voreinstellungen angehakt sind, scheint ja auch schon voll zu sein.
      Viell. bringst du so ein paar Fehler weg.
      Ansonsten ist eine Neuinstallation sicher auch nicht verkehrt
      • Bitte nicht schon wieder diese Diskussion...

        Fakt ist: in 99% der Fälle funktioniert das schon seit Jahren mit allen Adobe-Programmen problemlos (einzige Ausnahme aus meiner Praxis: Lightroom). Adobe wollen mit der "Empfehlung" nur ihren oft schlampigen Programmieren den Arsch absichern, bzw. vom mangelhaften Qualitätsmanagement ablenken.

        Fehler werden immer mal wieder neu eingeführt und irgendwann dann gefixt. Seit dem letzten Update macht zB bei mir Illustrator Zicken beim Speichern der Temp/Wiederherstellungsdateien auf einem Server. Hat Illu vorher nicht gemacht, wird (hoffentlich) bald gefixt.

        Aber deshalb den eigenen Workflow komplett zu kippen halte ich für unverhältnismässig – und die Probleme komplexe Projekte, an denen am Ende auch noch mehrere Personen arbeiten, synchron zu halten, wenn man ständig Server–Lokal abgleichen muss sind enorm.
        • Ich selber habe Gott sei Dank auch keine Probleme mit dem SMB Zugriff

          aber wenn Adobe selbst schon sagt "es verursacht Probleme", was soll man dann machen, wenn es eben Probleme gibt?
          Es bringt dem Problemfragesteller herzlich wenig wenn er auf eine Frage "aber bei mir funktioniert es" als Antwort bekommt.
          Hab nur versucht zu helfen.
        • Sorry, aber so pauschal stimmt das nicht

          Wenn es um Performance geht muss man auch die Komplexität des Workflows mit einrechen. Beispiel: es gibt eine Grenze, ab der Indesign mit vielen verknüpfungen auf ein Server-Volume zäh wird. Die muss man kennen und danach entscheiden, ob es sinnvoll ist das Projekt lokal zu fahren, aber dann braucht man halt auch eine gute Sync-Strategie (die auchZeit kostet). Und natürlich ist nicht jeder Server bzw. jedes Netzwerk gleich schnell.

          Bei weniger Komplexen Dateien ist es nach meiner Erfahrung aus den letzten 10 Jahren in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle nicht nur möglich sondern sinnvoll, die direkt auf dem Server zu öffnen und bearbeiten, weil der Performanceverlust unmerklich ist, aber man damit andere Fehlerquellen (schlechter Sync) ausschliesst.

          Aber das sind meine Projekte, bzw. die an denen ich gearbeitet habe, teils in größeren Teams. Pauschalisieren will ich da nix, aber halt auch nicht in die Richtung "nie auf dem Server arbeiten" – das muss man für jede Situation ermitteln.
    • Danke schon mal für eure Antworten und Ansichten ...

      Was halt auffällt ist das wir diese Probleme unter Big Sur und mit Intel Mac's bisher nicht hatten. Und auch mit der Vorgängerversion von Photoshop 2021 nicht hatten. Auf Serverseite zu suchen halte ich deswegen eigentlich nicht für erfolgreich.
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    • Habe hier noch was anderes ...

      Wenn ich unter Monterey einen neuen Order auf unserem Server erzeuge dauert es locker 20 Sek. oder mehr bis sich dieser Ordner richtig einsortiert hat (z.B. wenn das Fenster nach Namen sortiert ist) Dies ist nur unter Monterey bei uns so. Sowohl auf einem Intel Mac als auch auf einem M1 Macbook Pro 16". Unter Big Sur aber nicht. Daraus würde ich nun schließen das die Finder-Kommunikation noch nicht wirklich rund läuft unter Monterey. Der neu erzeugte Order befindet sich sozusagen in "der Schwebe". Obwohl er seinen Namen schon hat und ich diesen mit Return auch bestätigt habe kann der Order erst ca. 20 Sek. später genutzt werden. Ist jeder Zeit reproduzierbar bei uns unter Monterey. (12.1 und auch 12.2)
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