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32?
8 oder 16, weil Bestandteil des Chips. -
Informiere dich doch mal bei Apple oder anderen Infodiensten inwieweit die RAM-Größen eines M1 (edit) ... m/i
mit den RAM-Größen eines Intel-Mac zu vergleichen sind. Ich habe den Eindruck, als ob das "2 Paar Schuhe" wären. -
Vor- und Nachteile einen System-on-Chip (SoC), bei dem der RAM auf dem gleichen Chip ist, wie die CPU.
Das Gegenteil bei bisherigen Architekturen, wo CPU, RAM, Schnittstellen auf separaten Chips untergebracht sind.
Vorteil eines SoC ist, dass alle Kerne ohne Verzug auf das RAM sogar gleichzeitig zugreifen können. Bei separaten Chips müssen Daten über einen gemeinsam Bus für alle Kerne zugreifen. Das geht dann nur nacheinander.
Erweiterbarer RAM können wird ist nicht mehr geben. -
Zumindest liest man doch von den Besitzern der M1 MacBooks, dass diese Rechner wesentlich besser mit dem RAM umgehen
und sogar mit 8GB RAM bessere Erfahrung gemacht werden als mit Intels mit 16 GB.
Insofern glaube ich fast, dass bei vielen Anwendungen gar nicht mehr so viel RAM gebraucht wird wie unter Intel.
Die Erfahrungsberichte sprechen dafür.
Ich hab da Videos mit LogicPro auf M1 MacBooks gesehen, da wird es einem schwindelig, was da angeht und das sogar mit nur 8GB RAM! -
jepp… so habe ich das auch gesehen
keiner meckert über zu wenig RAM, selbst bei 8Gb
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Aha, ok danke.
Mein iMac 4,2 GHz Quad-Core Intel Core i7 von 2017 hat 64GB. Daher würde ich nur ungerne einen Rückschritt diesbezüglich machen. Gerade weil ich zur Zeit verstärkt 3D Daten in Blender bearbeite. Aber so wie sich das anhört scheint das ja gut zu funktionieren. Für die Pro Abteilung fehlt mir die Kohle. -
Blender
Falls noch nicht bekannt, in der Diskussion sind interessante Links bezüglich Blender und M1: https://www.macuser.de/threads/blender-auf-m1-mac.881699/
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