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Nächstes Jahr
Als 14, 18 und 24 Core CPU und 48, 64 und 96 Core GPU
Und dann wird noch der MacPro vorgestellt. Der hat dann zwei M1 verbaut. -
Frag ich mich auch,
auch wenn ich befürchte dass es unleistbar wird, aber so 30 oder 32" iMac mit M1 Pro oder viell. dann M2 Chip.
Sicher ein nettes Gerät. Allerdings würde ich ihn in SpaceGrey mit schwarzem Rand wollen, die weissen Ränder der neuen iMac halt ich nicht aus. -
Wobei es auch immer mal wieder im Jänner Überraschungen gab, insbesondere früher ...
Infolge aktuellen Liefer-Turbulenzen halte ich alles für möglich - könnte schon geplant gewesen sein und wurde infolge Liefersituation (wohl ähnlich bei den neuen Books) verschoben ...
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Ich bin davon überzeugt dass das jetzt recht zackig gehen wird
https://en.wikipedia.org/wiki/Mac_transition_to_Intel_processors#2005
Das ist alles (!) in 2006 innerhalb von 210 Tagen gelaufen. Apple wird es nicht schmecken, noch Intelgeräte im Portfolio zu haben (die auch nachvollziehbarerweise keiner kaufen möchte). Ich vermute, dass es einen iMac Pro und Max geben wird, und beim Mac Pro (und Mac Max?) könnte es ähnlich laufen.
Ich vermute dieses Jahr, oder zumindest im ersten Quartal 22. -
ich hoffe schwer noch vor Weihnachten :D
bei uns auf der Arbeit warten 2/3 iMacs nach langen Jahren Dienst, ersetzt zu werden
freue mich schon! -
Eigentlich ist mir das egal...wird vermutlich ohnehin zu teuer sein...
Ich zitiere mal...
"Apple hat bei den neuen Macs mal wieder die unverschämtesten Preise der Branche. Schon zuvor zahlte man für die Apple-Silicon-Macs Premium-Tarife. Doch nun langt Apple nochmal extra zu. Ab 2250 Euro (14 Zoll, Einstieg) geht es los, bei 6840 Euro hört es auf (16 Zoll, Topmodell).
Wie üblich zahlt man heftige Aufpreise (hier gerechnet vom Einstiegsmodell). Zwei CPU-Kerne mehr: 230 Euro. Es soll ein M1 Max sein? 500 Euro mehr. 32 GByte Speicher statt 16 GByte? 460 Euro. Für 8 TByte SSD – einzeln im Handel als M.2-Modul schon für unter 1500 Euro zu haben – löhnt man mehr als für ein ganzes MacBook Pro mit M1 Pro (2760 Euro). Aufrüstbarkeit? Fehlanzeige in jeder Hinsicht.
Das alles zusammengenommen heißt: Apple macht durchaus wunderbare neue Profi-Rechner, doch die sind auch tatsächlich nur für Menschen mit entsprechendem Geldbeutel geeignet. Der engagierte Amateur wird nicht zu Apple gehen, außer er pumpt seine Eltern oder seine Oma an oder hat eine kleine Erbschaft gemacht. Das will Apple offenbar so."
Neue iMacs werden nicht billiger, ein neuer MacPro liegt dann nochmal gut darüber. Alles schön und gut, aber dann eben schlicht zu teuer. -
No jo …
Als Privatrechner braucht man so einen Wumms bei nem Apple-Rechner eh nicht und kann beim 13"er zugreifen. Wenn man zockt eben PC, aber das wird auch teuer.
Wenn du das 14" als neues 15" sieht, und das 16" als neues 17" (der Rahmen wurd halt auch einfach schmaler), sieht die Sache wieder anders aus. Ich vermute, dass das Brot-und-Butter Modell wird das 14" mit 32GB RAM, 1TB Speicher und 10 Code CPU sein. Da sind 3209€ halt einfach im normalen Bereich. Profirechner für Profis eben. Wenn ich mir ansehe, wie der Mac Mini M1 hier rennt, kann ich mir gut vorstellen, dass man Privat selbst mit einem Macbook Air ziemlich glücklich werden kann … -
Äh 14“ ist 14“ und 16“ ist 16“
Da spielt der Rahmen keine Rolle, weil immer die sichtbare Bildschirmdiagonale angegeben wird.
Insofern ist das Quatsch, das 14“ das neue 15“ zu nennen… -
War ja nicht mein Punkt
der Rahmen spielt da eine Große Rolle: Das 16"er hat den Formfaktor vom ehemals 15"-Modell. Und das ist bei mobilen Rechnern ein großer Punkt.
Die, die auf die neuen MBPs gewartet haben und früher das 15"er hatten, werden vermutlich tendenziell zum 14"er greifen, da die alten Nachteile des 13" Modells so nicht mehr vorhanden sind (Schlechte on Board Grafikkarte, sehr kleines Display etc.) aber dafür der Formfaktor super attraktiv ist. Erst recht, wenn eh ein Monitor dran hängt..
Die ehemalige 17"-Fraktion oder die Fraktion, die ohne Zweitbildschirm arbeitet, wird wohl auf den 16"er gehen. Aber "Platzhirsch 15"" wird es so nicht mehr geben glaub ich. -
Sehe ich sehr ähnlich wie Du. Das "Kleinere" ist kein Leistungskompromiss mehr.
Allerdings ist der Preisunterschied bei technisch gleichen Innenleben zwischen 14" und 16" gar nicht so groß ... -
Jein. Bisher 13" und 16" - volle Power nur bei 16". Jetzt kann 13" deutlich mehr, 14" & 16" gleichermaßen noch viel mehr.
Bisher war das kleine MBP immer "kastriert", das trifft nun für 14" überhaupt nicht mehr und für 13" nicht mehr so krass zu. -
Frage ist ob der 13er total verschwindet
oder neben 14" und 16" bleibt und in der nächsten Version mit den grösseren Brüdern gleich zieht.
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Nichtmal!
Das 13er mit vergleichbarer Ausstattung (16GB Ram und 512 GB SSD): 1.909 Euro
Das 14er (16GB Ram und 512 GB SSD): 2.249 Euro.
Klar, das sind rund fast 350 Euro mehr, dafür aber mehr Rechenpower, ein deutlich besseres Display, mehr Auflösung, mehr Anschlüsse, bessere Kamera. Geht dafür sogar in Ordnung, oder? -
Nichtmal!
Geht in diesem engen Bezugssystem scheinbar in Ordnung - ich finde beide, das 13er und erst recht das 14er, ziemlich teuer. Was mich durchaus schmerzt - denn das 14er scheint ein richtig feines Teil zu sein. Für mein jetziges MBP (13", mid-2012) habe ich 1000 Euro gelegt (Neukauf), und dann noch für kleines Geld eine SSD und 16 GB RAM reingesteckt. Das waren Zeiten!
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Ja, sehe ich auch so.
Die Einsteigergeräte sind anschlussmäßig schlechter, aber gut, damit muss man halt leben, wenn man bei Apple bleibt. -
Das Einstiegs 14er "pro"
und der ist ja nicht wirklich langsam … hat soweit ich sehe gegenüber dem Vorgänger einige Verbesserungen und kostet eben knapp 2200.– CHF. der kleinere 13" ist zwar nicht neu kostet aber ab 1400.– CHF
teuer ist was anderes
(klar sind die Preise für mehr SSD oder mehr Ram viel zu hoch… aber anscheinend lebt es sich beim M1 selbst mit 8Gb RAM recht gut!)
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