Nur um Panikattacken vorzubeugen - aus dem selben Artikel:

Die tatsächlichen Daten und das Dateisystem wurden dabei nicht angefasst.
Apple hat in einer Session des Filesystem-Teams auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2017 (Video) nähere Details zum "Dry Run" der APFS-Umstellung verraten. Demnach wurden in iOS 10, 10.1 und 10.2 die für die Migration notwendigen neuen Metadaten in den freien Speicher des HFS+-Volumes geschrieben, ohne die alten Metadaten anzufassen und/oder zu löschen. Anschließend erfolgte ein Konsistenzcheck. Die eigentlichen Filedaten wurden hingegen nicht angerührt – ebensowenig wie der Superblock, also der Header des HFS+-Volumes, der erst mit der tatsächlich Migration durch den APFS-Superblock ersetzt wurde.