naja ich habs mir auch nur zusammengegoogelt, hier meine parameter für robocopy:

WARNUNG: Das hier ist OHNE GEWÄHR! Du kannst Dir mit robocopy (genau wie mit rsync auch) u.U. unrettbar den Rechner zerschiessen, wenn du was falsch machst. Was immer du hier liest und anwendest tust Du AUF EIGENE GEFAHR.

Having said that:

robocopy "F:\" "G:\" /E /V /MT8 /NFL /NDL /NP /LOG+:"C:\Users\USERNAME\Desktop\FzuG.log" /R:10 /W:30 /tee

/E = auch leere Verzeichnisse
/V = verbose = im command.com wird permanent gezeigt was gerade kopiert wird
/mt8 = mache 8 threads auf (so viele wie auf meinem rechner logische prozessoren da waren)
/NFL /NDL /NP = datei/verzeichnisnamen nicht ins protokoll schreiben, fortschrittsanzeige aus (ich glaube das diente dazu das Log schlank zu halten damit nur FEHLER eingetragen werden, und nicht jede einzelne kopierte datei)
/LOG+ = Logdatei schreiben in den Pfad in Anführugszeichen (wenn die auf dem desktop landen soll musst du bei USERNAME natürlich den des aktuellen users eintragen), das + heisst es wird immer dazugeschrieben, nicht bei jedem kopiervorgeang eine neue log-datei angelegt
/R:10 = wenn es probleme gibt versuch 10-mal die datei zu kopieren, danach überspringe sie (default wäre er versuchts 1.000.000 mal!)
/W:30 = zwischen den kopierversuchen warte 30 Sekunden (kann man auch kürzer machen)
/tee = keine ahnung – macht eigentlich das gleiche wie /V. schadet aber nix (glaube ich)

Zum TESTEN kannst du ganz ans ende noch ein /L hängen, das simuliert den kompletten kopiervorgang (und logt ihn), aber OHNE eine datei wirklich zu kopieren (glaube ich).

Eine ganz gute Erklärung mit Beispielen findest Du hier:
https://social.technet.microsoft.com/wiki/contents/articles/1073.robocopy-and-a-few-examples.aspx