Da gibt es nur eine saubere Lösung
Zwei unterschiedliche iPhones, jeweils eines für die private und eines für die geschäftliche Nutzung. Ich würde auch die Apple-ID immer trennen. Und zwar unabhängig davon ob der Arbeitgeber die private Mitnutzung toleriert. Das gilt auch für Kreditkarten und Notebook.
Wenn du nicht vorhast, auf Lebenszeit beim gleichen Arbeitgeber zu bleiben, musst du ja irgendwann auch mal Kontakte außerhalb des bestehenden Arbeitsverhältnisssis aufbauen bzw. pflegen. Und die sollte der aktuelle Arbeitsgeber nicht auslesen können. Das funktioniert halbwegs sicher nur mit getrennten iPhones.
Uns haben sie übrigens mal den Firmenwagen aufgebrochen. Alle Firmenunterlagen waren durchwühlt, alles andere war unangetastet. Keinerlei Einbruchsspuren. Also ist jemand mit Nachschlüssel reingekommen oder mit Tricks. Wer das war, ob der aktuelle Arbeitgeber oder der Konkurrent oder vielleicht sonstwer, bleibt unklar.
Wenn du nicht vorhast, auf Lebenszeit beim gleichen Arbeitgeber zu bleiben, musst du ja irgendwann auch mal Kontakte außerhalb des bestehenden Arbeitsverhältnisssis aufbauen bzw. pflegen. Und die sollte der aktuelle Arbeitsgeber nicht auslesen können. Das funktioniert halbwegs sicher nur mit getrennten iPhones.
Uns haben sie übrigens mal den Firmenwagen aufgebrochen. Alle Firmenunterlagen waren durchwühlt, alles andere war unangetastet. Keinerlei Einbruchsspuren. Also ist jemand mit Nachschlüssel reingekommen oder mit Tricks. Wer das war, ob der aktuelle Arbeitgeber oder der Konkurrent oder vielleicht sonstwer, bleibt unklar.