Vielleicht auch noch den Martin Schulz rein bringen? ...
Vielleicht ein paar alte Vorurteile über den Wohltäter und Weltbürger aus Würselen aus der Welt schaffen?
Und nicht außer acht lassen, daß er gegen den Widerstand der Würselner sein Spaßbad Aquana trotzdem gebaut hat weil es ihm gelang, den Kostendeckel von 20 Mio. geschickt zu umtanzen und dann mit dollen Kniffen bei 28 Mio. die Schlüsselübergabe [ovb-online.de] zu feiern.
Die Infos kann man durchaus aus dem allgemeinen Jubelschmalz herauslesen.
Da war beispielsweise die Sache mit dem Spaßbad „Aquana“, dessen Bau Schulz gegen den Willen zahlreicher Bürger durchboxte. Für den kostspieligen Neubau musste das alte Bad weichen. Harald Gerling, 71, war damals Kassierer einer Bürgerinitiative, die die Pläne von Schulz torpedieren wollte. Der gelernte Bäckermeister kann sich noch lebhaft an die Diskussionen und Protestveranstaltungen erinnern, die Würselen damals erschütterten. „Danach war Schulz weg vom Fenster.“ Und habe sich nach dem Wahlsieg der CDU in Würselen jahrelang auf keiner Veranstaltung mehr blicken lassen. Was die Genossen von der SPD auf Nachfrage übrigens vehement bestreiten. – Quelle: http://www.ksta.de/25615446 ©2017
Das Aquana sorgt übrigens auch heute noch für viel Freude in Würselen.
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/nordkreis/wuerselen-pumpt-weiter-geld-ins-aquana-1.664914
Und dann war da doch noch was mit der steuerfreien Tagungspauschale jährlich von 111.000 €, zusätzlich zu den schon üppigen Diäten. Uuuupps.
Ist Genosse Martin vielleicht doch kein Wohltäter? Man weiß gar nicht mehr was man glauben soll.
Und nicht außer acht lassen, daß er gegen den Widerstand der Würselner sein Spaßbad Aquana trotzdem gebaut hat weil es ihm gelang, den Kostendeckel von 20 Mio. geschickt zu umtanzen und dann mit dollen Kniffen bei 28 Mio. die Schlüsselübergabe [ovb-online.de] zu feiern.
Die Infos kann man durchaus aus dem allgemeinen Jubelschmalz herauslesen.
Da war beispielsweise die Sache mit dem Spaßbad „Aquana“, dessen Bau Schulz gegen den Willen zahlreicher Bürger durchboxte. Für den kostspieligen Neubau musste das alte Bad weichen. Harald Gerling, 71, war damals Kassierer einer Bürgerinitiative, die die Pläne von Schulz torpedieren wollte. Der gelernte Bäckermeister kann sich noch lebhaft an die Diskussionen und Protestveranstaltungen erinnern, die Würselen damals erschütterten. „Danach war Schulz weg vom Fenster.“ Und habe sich nach dem Wahlsieg der CDU in Würselen jahrelang auf keiner Veranstaltung mehr blicken lassen. Was die Genossen von der SPD auf Nachfrage übrigens vehement bestreiten. – Quelle: http://www.ksta.de/25615446 ©2017
Das Aquana sorgt übrigens auch heute noch für viel Freude in Würselen.
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/nordkreis/wuerselen-pumpt-weiter-geld-ins-aquana-1.664914
Und dann war da doch noch was mit der steuerfreien Tagungspauschale jährlich von 111.000 €, zusätzlich zu den schon üppigen Diäten. Uuuupps.
Ist Genosse Martin vielleicht doch kein Wohltäter? Man weiß gar nicht mehr was man glauben soll.