Für jene, die es interessiert, bzw. damit der Thread abgeschlossen werden kann, die relativ schmerzvolle Lösung

Das Überbrücken des Netzwerkes in dem ich die DS direkt an den Mac gehängt habe, hat nichts gebracht.
Nachdem die NAS so sowieso kaum verwendbar war, habe ich mich entschlossen, sie als letzte mir vorhandene Lösung komplett platt zu machen. Da hat geholfen. Wieder ins Netzwerk eingebunden, konnte ich mit 25 bis 30 MB/s Daten über den Finder kopieren (AFP-Dienste in der DS eingestellt) und als Cloud Station eingerichtet, werden die Daten mit ca. 2 bis 3 MB/s synchronisiert, das ist auch verständlich und ok.
Jetzt geht auch der Prozessor der DS manchmal auf 90 und mehr Prozent hinauf, früher wurde er nur bis maximal 50 % gefordert. Alles bestens, aber das dieser Schritt notwendig geworden ist, kommt mir eigenartig vor, denn eigentlich sollte ein NAS als Datenspeicher doch ein Bollwerk der Zuverlässigkeit sein.

Jedenfalls ein Dank an alle, die sich Gedanken gemacht haben.
Moosmandl
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