OK, klingt so, als ob ich Fotos.app doch mal eine Chance geben sollte.

Ich habe bisher nur JPG geschossen und bei meinen kleinen Bearbeitungen keine schwerwiegenden Qualitätseinbußen beobachtet.
Hatte kürzlich mal RAW+JPG eingestellt, aber war dann auch mit den JPG zufrieden, so dass ich die RAWs noch nicht angefasst habe.
Hatte mir überlegt, dass ich mir die JPGs ansehe und bei bedarf auf die RAW zurückgreifen kann. Habe aber noch kein Bedarf gesehen und sie nicht einmal von der Karte heruntergeladen.
Wichtiger erscheint mir, von vornherein die Bilder zu selektieren und deutlich auszudünnen, bevor man sie überhaupt irgendwo dauerhaft speichert. Dazu nutze ich den Browser vom Grafikkonverter: Diaschow und mit einem Tastendruck ist das Bild im Papierkorb...
Während ich dies schreibe, läuft auf meinem Zweitmac der Sierra-Download...

Vielen Dank an alle, die geantwortet haben!

PS: Ja, auch das Argument mit der Familie und den anderen Hobbies ist wirklich ein gültiges.
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Gruß

Skipper