Ich meinte, dass der Empfänger bei sich so viele Korrekturdurchläufe auf Kopien vornehmen kann, bis es ihm passt ...
... und dann die (letzte) ihm genehme Version zurückschickt.
Oder soll der »Endempfänger«, die Personalabteilung, daran gehindert werden Änderungen vorzunehmen? Ebenfalls sinnfrei, denn auch die können sich ja beliebige Kopien des Fragebogens zum Ändern generieren.
Oder soll der »Endempfänger«, die Personalabteilung, daran gehindert werden Änderungen vorzunehmen? Ebenfalls sinnfrei, denn auch die können sich ja beliebige Kopien des Fragebogens zum Ändern generieren.