Schlussendlich ..

muss man sich nur die Verteilung des Vermögens auf der Welt ansehen, um zu wissen, dass es noch viel zu wenig Mitbestimmung durch Arbeitnehmer gibt. Ohne Arbeitnehmer gibt es keine Arbeitgeber und umgekehrt. Es geht nur zusammen. Dann auf beleidigt zu machen, wenn das eingefordert wird zeugt nicht unbedingt von Professionalität.

PS: "Muss sich die Belegschaft selbst überlegen - 250 Jobs weg oder ohne Gewerkschaft im Haus weiterarbeiten." - für mich klingt das nach Erpressung. Und nach "was interessieren mich die Gesetze und Regeln, die mich reich gemacht haben."

Ein klassisches Abzocken.
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Gruß
Matt