Habe den Schritt vom MacPro Early 2008 (hochgerüstet mit RAM, SSD, HD, GraKa, USB3/S-ATA-Card) auf iMac 27" in 2015 vollzogen...

... und bereue es bisher nicht. Irgendwann lohnte sich die Aufrüstung nicht mehr.
Der iMac ist gefühlt und gemessen wenigstens 2-4 mal so flott (ist ein i7), die Graphik ist phänomenal mit 5 K, man hört Ihn nur noch bei Video-Konvertierung (und das nicht mal halb so laut wie der alte MacPro beim Arbeiten). Schlucken muss man eben bei der Auslagerung vieler Komponenten aus dem Gehäuse, insbesondere die HD-Storage - unbedingt Thunderbolt-Lösungen mit in die Kalkulation einbeziehen, sowohl für Festplattengehäuse (habe die OWC Thunderbay 4) als auch in Thunderbolt-Hubs (habe gleich 2 davon für maximalen Anschlusskomfort für alte Firewire-Peripherie, S-ATA-Gehäuse, 2. Monitor, zusätzliche USB-3 Anschlüsse, etc). Ein Vorteil ist, dass die ebenfalls Krach machende Peripherie auch weiter weg vom Gerät stehen kann.