Und meine Erinnerung hat mich nicht getäuscht:

• MAC-Adressen-Filtern bringt sicherheitstechnisch quasi nix. Es reicht, den Traffic für einen Moment zu beobachten und zu kucken, was für Datenpakete rumgeschickt werden. In jedem Paket steht immer die MAC-Adresse drin. Die kopiert man und nimmt ein Tool, das ne andere MAC-Adresse vortäuscht und schwupps ist man drin. Das schafft jeder mit ein bisschen Googlen, keine gottähnlichen IT-Kenntnisse nötig.
  
• MAC-Adressen bringen was, wenn man aus administrativen Gründen Zugang verhindern will. Z.B. den Rechner der Kids vom Internet fernhalten.
  
• Wenn es dir um Sicherheit und Eindringlinge geht, brauchst du ein gutes WPA2-Passwort (15-20 Zeichen). Das ist ziemlich schwer zu knacken.
  
• Kommen böse Hacker sogar durch WPA2 durch, dann ist ein MAC-Filter auch kein Hindernis mehr. Kannst du also gleich weglassen.
  

Fazit: spar dir die Mühe mit MAC-Filter, nimm ein gutes WPA2-Passwort und gut ist.