PDF aus InDesign: Theoretische Frage zum „Einbetten der Schriften“

Hallo Forum!

Wenn man in einem PDF aus InDesign (CS5) alle Schriften einbetten möchte (komplett, also nicht nur in Untergruppen), so müsste man doch theoretisch in den PDF-Export-Optionen unter „Erweitert“ -> „Schriftarten" -> "Schriften teilweise laden, wenn Anteil verwendeter Zeichen kleiner ist als: XX %“, den Prozent-Wert auf Null setzen, oder?

Gesagt getan: Mein Test-Dokument enthält nur zwei Schriftschnitte der HelveticaNeue (Light und Bold als TrueType).

Ergebnis: Im PDF werden mir unter „Dokumenteigenschaften“ -> „Schriften“ vier verwendete Fonts angezeigt (statt zwei) und zwar die beiden o.g. Schnitte jeweils als „Eingebettet“ und zusätzlich als „Eingebettete Untergruppe“. Dabei ist die Kodierung bei „Eingebettet“ = „Ansi“ und bei „Eingebettete Untergruppe“ = „Identity-H“.

Was hat es damit auf sich?
Warum sind die Fonts zusätzlich immer noch als Untergruppe mit unterschiedlicher Kodierung eingebettet?
Wie lässt sich ein PDF erstellen, in dem alle Fonts komplett eingebettet sind?

Für eine Druck-PDF-Abgabe mit der Vorgabe „Schriften eingebettet“, ist dies (vermutlich) in keiner Weise von Belang, aber man will’s ja einfach mal wissen.