Ah. Ein G4 PowerBook. Mit einer 2,5" IDE-Platte drin, ja? Als SERVER. Komm, gib's zu: Du verarscht uns doch hier nach Strich und Faden. :)

Das kann nicht wirklich Dein Ernst sein. Wir schreiben das Jahr 2015 – außer irgendwelchen komplett mittellosen karitativen Einrichtungen oder Schulen wird heutzutage niemand, aber wirklich NIEMAND, Steinzeit-Hardware wie die von Dir vorgeschlagene, die kurz vor dem Alterstod steht, als Server einsetzen wollen.

Und was erzählst Du da bitte von "modularem Aufbau", der "alle Komponenten leicht ersetzbar" machen soll?? Plattentausch in einem G4, egal ob PowerBook oder mini, soll "leicht" sein? Leichter, als eine Platte aus einem NAS zu ziehen und eine neue reinzuschieben, ohne Schrauben oder sonstwas? Davon abgesehen: kriegt man heute überhaupt noch 2,5" Ultra-ATA-Festplatten, und wenn ja, in welcher Größe? Oder meinst Du mit "modular" etwa, dass man eine rasant-performante USB-2-Festplatte extern anschließen kann?

Dein letzter Satz alleine zeigt schon, dass Du anscheinend in letzter Zeit keinen NAS in den Fingern hattest:

» Ein Ausfall im NAS bedeutet immer für einige Zeit alle Daten weg.

Ich weiß wirklich nicht, wo Du diese absurde Idee her hast. Bei den NAS, die ich kenne (und eingerichtet habe), nimmt man dann die defekte Platte heraus und ersetzt sie durch eine neue. Wieder einschalten, NAS repariert das RAID, läuft. Mehrmals schon gemacht, maximal eine Stunde Downtime, je nach Größe des RAIDs.

So. Was kommt als nächstes? Welches externe Floppy-Laufwerk schlägst Du als Backup-Lösung vor?

(sorry, aber ich bin echt etwas fassungslos...)