Ich bin da zwiegespalten. Es wird nicht wenige Zuschauer geben, die sich wundern, warum der Präsentator ständig auf die Uhr schaut bzw. …

… laufend an seinem Handgelenk rummacht. Und wenn man erklärend dazusagen muss, dass man jetzt mit seiner Watch die Präsentation steuert, dann sollte man's lieber gleich sein lassen.

Ich werd das sicher ausprobieren (siehe mein Post hier [macfix.de] – Keynote soll das ja auch können), aber in der Praxis wohl nicht einsetzen.

Kann mich noch gut erinnern, als ich das erste (und einzige) Mal die Keynote Remote auf dem iPhone zur Fernsteuerung einer Präsentation verwendet habe. Danach kamen unabhängig voneinander 4 Leute auf mich zu und fragten, was ich denn die ganze Zeit auf meinem iPhone gedaddelt hätte – ob ich während der Präsentation SMS geschrieben hätte? Oder Facebook? Oder was? Da hab ich's dann sein gelassen. Mit dem iPad ist es interessanterweise was ganz anderes, das begreifen die Leute schon eher. Trotzdem – nicht ohne meinen Klicker [amazon.de].