nach der Logik kannste auch mit nem 256-Farben-Monitor arbeiten und ohne Kalibrierung/Profilierung ...

natuerlich geht das und natuerlich kommt bei nem erfahrenen Grafiker davor auch was Brauchbares am Ende raus. Geht bei dem Thema doch nicht um "Geht/geht nicht", sondern darum dass es bei den bisherigen Methoden noch Schwachstellen gibt, an denen man was verbessern kann.

Und ja, ich seh oft genug in Verlaeufen "Artefakte", die ich gerne weg haette und die mit 10bit-Pipeline besser waeren. Oft ist das irrelevant, bei gewissen Einstellungen aber haengt daran ob meine Arbeit sauber ist und nur der Monitor was "falsch" macht oder ob ich noch was veraendern muss. Noch bloeder wenn dann der Kunde neben einem sitzt und sagt "da sieht da aber noch komisch aus" und Du sagen musst "ja, das ist aber nur hier die Wiedergabe, auf der Leinwand spaeter wird das bestimmt anders".
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Das Wahlvolk will betrogen werden, aber einen gewissen Qualitätsanspruch wird man doch haben dürfen. (Georg Schramm)