Hat apple eigentlich aus der FinalCut Misere nix gelernt?

Blätter grad die macwelt durch und finde einen Artikel über das neue "Fotos."
Da fallen mir gleich mal Punkte auf wie: Es gibt keine Sterne mehr, das anzeigen von Bildern mit GeoDaten ist sehr eingeschränkt, bzw. können GeoDaten überhaupt nicht mehr händisch eingegeben werden.
Ja mögen Kleinigkeiten sein, warum lässt man aber Features welche sicher viele mochten einfach fallen?
Nur um bei Version 2 es wieder als super Feature verkaufen zu können? Mittlerweile scheint es bei apple echt modern zu sein, vorhandene Programm fallen zu lassen, was neues zu machen, dies aber teilweise nervig zu beschneiden. Ich versteh apple oft echt nicht.
Zum Glück bin ich kein iPhoto Hardcore User, ich denke mir einfach nur, bei Final Cut damals haben sie auch schön Schläge bekommen weil sie etliche features weggelassen haben (welche dann nach und nach wieder dazukamen)
Lernt man daraus nichts? Oder sehen die das einfach ganz anders als ich?