ich kenn da nur Frickelloesungen auf Excel-Basis...

SAP-Fi (also das Finanzmodul von SAP) erlaubt weitreichendes Fahren™ von Auswertungen,Veraenderungswerte stehen da mehr im Zusammenhang von Kreditoren/Debitoren und Nebenbuchhaltungen.Duerfte auch nicht passen,ist ja auch eine durch-und-durch zu grosse Software.

Was ich eine zeitlang gemacht habe:
MacGiro und z.B. Aktiendepots quasi als Girokonto angelegt.
Versicherungen (kann ja eigentlich nur die kapitalbildende Lebensversicherung sein),laesst sich ja kaum bilanzieren.Maximal mit einem prognostizierten Rueckkaufswert vor dem Ende der Laufzeit.
Also,ich weiss wie groesste Unternehmen z.B. den DAX in der Lupe haben und so Assetverwaltung.Das ist softwaremaessig homebrew,viel Excel,funktioniert,aber so richtig goldig ist die Umsetzung nirgendwo.
Ist mir auch schon untergekommen,dass ein Unternehmen mit zig-Tausend Festangestellten (!), einen einzigen Freelancer auf Stundenbasis mit der Programmierung/Wartung einer Finanzauswertung beauftragt hat (Basis = Excel).
Graphische Auswertungen von z.B. Depots bekommst Du auf den Online-Seiten des Depotanbieters.Ausdrucken,auf eine riessige Pin-Wand heften und sich so einen Ueberblick verschaffen.So mach ich es bisweilen.

p.s.: Pin-Wand kann mitunter auch der gesamte Boden des Wohnzimmers sein (Vørsicht Papierrutschgefahr!).
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