Klaviere haben doch Dämpfungsmöglichkeiten. Klar: üben eines Ausdrucksspiels ist so nicht möglich, aber

das wird durch die Vorteile der Übungsmöglichkeiten beim lautgestellten Klavier wieder ausgeglichen.

Klar, es muss ein gutes (passendes) Klavier sein. Lieber ein gutes Digitalpiano als ein schlechtes Klavier. Aber die Ausdruckmöglichkeiten eines guten Klaviers durch Seitenresonanzen, Schwingung eines Resonanzkörpers etc. sind nach meinem Empfinden immer dem Digitalpiano überlegen.

Ich hatte mal diverse Kawais ausprobiert, fand ich gut, aber nicht phänomenal. Womit ich immer geliebäugelt hatte, war die Roland JD-Serie. Bei mir wurde es dann allerdings ein Yamaha, wegen der tollen Rhodes-Sounds (die ich aber inzwischen mit dem Mac simuliere).