Glas mit der gewünschten Wölbung ließ sich damals nur schwer herstellen. Zumal Glas in der gewünschten Dicke extrem bruchempfindlich ...

... gewesen wäre. Gehärtetes Mineralglas und Saphirglas gab es noch nicht.

Die Armbanduhren der Kampfpiloten in Bf109 Messerschmitt und Stuka trugen Armbanduhren von Hanhardt, Glashütte und Tutima, deren Gläser auch aus Kunststoff war. Da hatte es auch den ganz einfachen Grund, wenn beim Luftkampf der Pilot mit einer Armbanduhr irgendwo gegen schlug, dann wäre Glas in kleine gefährliche Splitter gebrochen - Plastik hingegen erst verformt und dann gerissen.