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Mix-Ansicht
An der Nasenspitze erkennt man »den Juden«. Da verwechselst Du jetzt was. :-( n/t
"Apple CEO Tim Cook Is ‘Proud to Be Gay". Wäre das also auch geklärt ...
– Turntabletrocker
(Tech & Media)
30.10.2014
"I consider being gay among the greatest gifts God has given me" ei jei jei... n/t
– kelrin
30.10.2014
Die Amerikaner drücken sich anders aus
– matt
30.10.2014
Das ist imho der beeinruckendste Satz in dem Text.
– Bensch
30.10.2014
Das war doch bekannt n/t
– matt
30.10.2014
Wem interessierts? Bill Gates proud to Missionarsstellung…, Steve Ballmer proud to Thermoskanne…. Völlig egal! n/t
– crow
30.10.2014
+1 n/t
– vatolin
30.10.2014
Das war doch bekannt? Verwundert mich .... n/t
– yum-yum
30.10.2014
Ich denke, das ist Politik und es ging um mainstream media. n/t
– Bensch
30.10.2014
Wohl ähnlich wie bei Hape Kerkelig damals: offenes Geheimnis. Und Cook ist halt sein eigener Rosa von Praunheim. :) n/t
– KeynotePro
30.10.2014
Stolz worauf? Ist doch was völlig Normales. n/t
– kumi
30.10.2014
+1 n/t
– crow
30.10.2014
imho kann man stolz sein auf etwas Erreichtes oder Erworbenes
– ipous
30.10.2014
Yep, so sehe ich …
– sven
30.10.2014
vielleicht war er mal ein Hetero und hat das Schwulsein erst erworben … ;-) n/t
– bertel
30.10.2014
Im anderen Kommentar stand: »gay pride« bedeute auch, sich dessen nicht zu schämen. Das klingt schöner :) n/t
– crow
30.10.2014
Es hat wenig Sinn, die Sinnhaftigkeit der Formulierung hier zu diskutieren. Viele Amerikaner gehen mit "proudness" nun mal anders um.
– Bensch
30.10.2014
Die Formulierung ist auch in unseren Breiten geläufig, und ich finde sie unnötig. n/t
– yum-yum
30.10.2014
Das amerikanische "I'm a proud X"/"I'm proud to be X" hat doch noch eine andere Konotation
– Schlaefer
30.10.2014
Die Ergebnisse der gleichen Suche bei Deutscher und Österreicher sprechen für sich.
– Bensch
30.10.2014
Ist das wirklich vergleichbar? Aber auch Nationalstolz ist zumeist nicht dienlich ... n/t
– yum-yum
30.10.2014
Es soll bloß illustrieren, wie allgemein und ungebrochen die Verwendung des Wörtchens "proud" in den USA in bezug auf ...
– Bensch
30.10.2014
Wenn Teile der Gesellschaft sagen, man ist schlecht für das, was man in die Wiege gelegt bekommen hat,
– Schlaefer
30.10.2014
Ich finde eher, dass solche Äußerungen kontraproduktiv sind und gerade bei den Gegnern ..
– yum-yum
30.10.2014
Gerade die weltweit zunehmende Intoleranz macht solche Statements immer wichtiger.
– matt
30.10.2014
, dann kann sie nur dann ärgern, indem man eben nicht genauso laut wird, sondern freundlich und gelassen sagt "Und? War's das?". n/t
– KeynotePro
30.10.2014
Zusammengefasst: man darf's also nicht öffentlich sagen oder doch bitte dezent, damit sich niemand gestört fühlt?
– Schlaefer
30.10.2014
Das habe ich nicht gesagt, und das weisst Du auch. :) n/t
– KeynotePro
30.10.2014
Ich weiß. ;) Homosexualität und gleichgeschlechtliche Ehe ist in den USA ein politisches Diskussionsthema.
– Schlaefer
30.10.2014
Ja. Die Frage ist, wie erreicht man, dass es irgendwann Normalität wird und man eben keine Paraden oder Essays mehr zu brauchen glaubt? n/t
– KeynotePro
30.10.2014
Die Frage ist, wie erreicht man, dass es irgendwann Normalität wird und man eben keine Paraden oder Essays mehr braucht. n/t
– Schlaefer
30.10.2014
Stimmt, das ist besser formuliert. n/t
– KeynotePro
30.10.2014
Und wenn ich nun sagen würde, ich bin stolz nicht schwul zu sein - ist das dann noch politically correct?
– yum-yum
30.10.2014
Gibt nur einen Weg, das herauszufinden: druck's auf ein T-Shirt und reise durch die Welt! :) (= stimme Dir 100% zu) n/t
– KeynotePro
30.10.2014
So extrovertiert bin ich dann doch wieder nicht - auch will ich niemanden provozieren oder ärgern (wobei - richtig wäre es) ;-) n/t
– yum-yum
31.10.2014
Nein, es wäre falsch.
– matt
31.10.2014
»… dass es eben immer noch nicht als normal verstanden wird, dass es Homosexualität gibt.« Genau das ist der entscheidende Punkt.
– vatolin
31.10.2014
I'm proud to be...
– kt007
30.10.2014
Das ist genau das, was Cook sagt.
– matt
30.10.2014
Für mich ist Cooks Coming-out die fehlgeleitetste PR-Entscheidung Apples* der letzten Jahre. Warum? Darum:
– KeynotePro
30.10.2014
Ich sehe überhaupt nichts Defensives, wo ist das defensiv?
– Bensch
30.10.2014
Da wirst Du recht haben, diese amerikanischen Befindlichkeiten kann man als Außensteher nicht sofort nachvollziehen. Ich fand es…
– KeynotePro
30.10.2014
Seine Homosexualität ist seit Jahren bekannt. Er wurde auch schon oft genug zu den einflussreichsten
– Stereo
30.10.2014
Ich hab's nicht gewusst.
– Till
30.10.2014
Doch, hat er (= das erste mal öffentlich drüber gesprochen). Schreibt er ja auch selbst. Oder?
– KeynotePro
30.10.2014
Ich finde es gut, dass Cook das getan hat, denn:
– JvdL
30.10.2014
Schön geschrieben, danke! n/t
– Bensch
30.10.2014
Einer gibt +1! n/t
– bike
31.10.2014
Könnte man auch sagen, da er weiß, daß es ihm nicht schadet, versucht er, ob es ihm bei seinem "farbloser Buchhalter Image" Problem nutzt? n/t
– <gelöscht>
31.10.2014
Klar könnte man das sagen, aber was bringts?
– Bensch
31.10.2014
Ich glaube, solche Art Image-Probleme sind nur von außen zugeschrieben, die meisten …
– sven
31.10.2014
Ja, Du hast recht. Absolut. Ich hab Cooks Text jetzt noch ein paar mal gelesen, und besonders dieser Absatz relativiert meine ursprüngliche…
– KeynotePro
31.10.2014
Mir wäre es lieber, wenn er stolz auf seine tadellosen Produkte wäre! Alles andere ist Boulevard... n/t
– Fugal
30.10.2014
Schon mal darüber nachgedacht, das »schwul sein« in Amerika teilweise gar nicht so »normal« ist, wie wir denken…
– fpark
30.10.2014
sowas gibt's auch hier in D-Land mehr als Du vielleicht denkst n/t
– dogsch
30.10.2014
Und die Apple Watch muß auch mindestens 1x am Tag aufgeladen werden ...
– Tempo
30.10.2014
Natürlich ist er das. Gähn. Wen interessiert das? Auf seine langweiligen Auftritte kann er ja nicht stolz sein. n/t
– Macintosh
30.10.2014
Gibt es jetzt also wieder den Regenbogen-Apfel als Logo? ;) n/t
– yorke
30.10.2014
:-) n/t
– Cap
31.10.2014
mal abgesehen davon dass das schon länger bekannt ist (ging des öfteren über div. News-Seiten)...
– biohazard
31.10.2014
Mich ödet das mittlerweile an.
– <gelöscht>
31.10.2014
Irgendwie war der Thread schon ein paar Schritte weiter, finde ich. n/t
– Bensch
31.10.2014
Das schert den Parolen-Betonkopf aber nicht.
– Till
31.10.2014
An der Nasenspitze erkennt man »den Juden«. Da verwechselst Du jetzt was. :-( n/t
– vatolin
31.10.2014
An der Nase des Mannes - erkennt man sein' Johannes! ;-) n/t
– Icanfix
02.11.2014
Auch wenn es traurig ist finde ich es wenigstens gut, wenn Leute wie Tim und Ralph sich outen! ;( n/t
– <gelöscht>
02.11.2014
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