Ich habe es für einen Kunden auf zwei Wegen gelöst:

Filmmaterial möglichst unkomprimiert digitalisieren/abtasten lassen. Dann davon zum einen ein DI-Format (Digital Intermediate) für die Langzeitarchivierung bzw. Wiederherstellung speichern. In der Regel sind das Einzelbildsequenzen. Das kann dann von jedem Color-Grading-Programm wieder gelesen werden oder man kann damit über einen Filmausbelichter auch wieder einen "richtigen" Film herstellen. Damit mit dem Material aber auch gearbeitet werden kann, wurde eine zweite Kopie des Materials auf XDCAM gesichert. Das wirde dann zum Sichten, Schneiden, Auswerten, usw. verwendet.

Gruß

Prof.
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Berlin kann jeder, Duisburg muss man wollen.