für dein Meinungsbild wäre viel wichtiger was der Kollege im Portfolio hat..

ob das Deinen wünschen entspricht und wie er sich darstellt, ob du ein gutes Gefühl für die Mitarbeiter Porträts hast. Was machen da 200€ aus, die du evtl sparst.

Durch den Sturzflug der Medienpreise ist die Auftragsfotografie ebenfalls unter Druck geraten, aber wenn du für den Tagessatz ein Angebot schreiben sollst, bei dem du recherchieren musst.. am Ende den Assistenten aus der eigenen Tasche bezahlst oder aus Budgetgründen keinen bewilligt bekommst, dann wird das entweder schnell zum schlechten Geschäft für den Fotografen und führt zu mittelmäßigen Ergebnissen für den Kunden. 1.200€ sind eher Untegrenze für solide oder etwa gar kreative Arbeit.