Feste Release-Zyklen haben einen organisatorischen Vorteil.

Wenn man den Release-Zyklus festlegt, bekommt man eine Straffung im Projekt hin, andernfalls verlaufen viele Dinge im Sande und eine Featuritis schleicht sich ein.

Das kann man z.B. gut an einigen OpenSource-Projekten sehen wie PHP.

Was Apple früher gemacht hat, hätte meiner Meinung nach irgendwann in einer Katastrophe geendet, weil es einfach unmöglich ist, permanent tolle neue Features zu programmieren.