Ich kann Dir nahezu gar nicht zustimmen. Eine Anmerkung zu den Release-Zyklen ...

Ob das System ein größeres "kleines" Update oder ein kleineres "großes" Update bekommt ist doch völlig egal, im Marketing ist ein "großes" Update von Vorteil, und wohl auch in der alltäglichen Handhabung sind feature mit einer neuen Revision leichter definiert als mit OS X 10.8 ab 10.8.7

Der letztlich ausschlaggebende Grund dürfte jedoch gewesen sein, dass eine sehr junge Plattform, nämlich iOS, hinzugekommen ist - die aufgrund ihres "Reifegrades" noch besonders häufig Updates bzw. neue Revisionen braucht - unabhängig davon, wie die Konkurrenz agiert (die auch nicht schläft).

Um dann jedoch diese neuen Feature möglichst rasch in das "Parallel"-OS zu bekommen, sei es eine ähnliche Bedienung, ein App-Gegenstück oder die Implementierung neuer Funktionen zum Zusammenspiel braucht es auch dort kürzere Zyklen. All das wird sich in paar Jahren wieder etwas beruhig haben, bzw. sind auch heute große OS X Versionen kein sonderlicher Aufwand mehr, weniger als früher.

Und doch noch ein Satz zu den austauschbaren Komponenten:

Der Bedarf dafür nimmt mMn deutlich ab, insb. RAM (man muss halt beim Erwerb die richtige Konfig wählen), bzgl. HDs bei den Books gibt es oftmals Lösungen - nervend finde ich die Verkapselung jedoch definitiv beim iMac - das ginge User-freundlicher.