Dann frag ich mal ketzerisch, was ist eigentlich seit 10.6 ausser icloud noch "umwerfendes" in OSX passiert?

Mir fällt jetzt spontan nicht viel ein.
Ok, unter der Haube das eine oder andere aber für den Otto Normaluser stellt sich doch vor allen eins dar: ständige Veränderungen beim GUI.
Und da kann ich für mich ganz persönlich sagen, dass sich bei meinem alltäglichen Umgang dadurch nichts wirklich besonders verbessert hat.
Expose hat in seiner alten Form sogar für mich besser funktioniert als das heutige in Kombi mit Spaces.
Die höchste gefühlte Zufriedenheit mit OSX hatte ich unter 10.6.
Dieses gute Gefühl hat sich bei mir seitdem leider nicht mehr eingestellt.
10.7 hab ich ganz ausgelassen, 10.8 musste dann wegen Softwareinkompatibilitäten sein, Mavericks hat mich eigentlich nicht sehr gereizt und dann nach der Installation erst mal geärgert.
Ob ich 10.10 überhaupt noch auf meinem MBP installiere, weiß ich noch gar nicht und das obwohl es kostenlos sein wird.
Wenn ich heute zurückdenke, wie ich früher immer ratzfatz die Mac OS Upgrades gekauft hab...