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ich würde eher sagen: dank einer Minderheit der Christen!
die allermeisten denken nämlich nicht so!
"Fanatische Spinner" gibt es leider in allen Religionen...
C. -
klar, immer rausreden. Die übergroße Mehrheit der Katholiken finden, dass schwul sein krank ist. Wie die Mehrheit der Moslems, inzwischen.
Und viele von denen sind keinerlei "Arschlöcher", sondern die glauben, dass das so ist, weil das in den Märchen steht, zu denen sie als Kinder gezwungen wurden oder die sie gerne wahr haben möchten.
Wäre es nur der übliche Anteil an Arschlöchern in diesen in diesen "Religionen", hätte nmd ein Problem. Das steht bei denen aber in ihren Märchenbüchern und die meisten von denen sind davon überzeugt, dass das so stimmt! -
ich glaube nicht, dass es die übergroße Mehrheit der Katholiken ist.
Ich glaube, dass mittlerweile die Minderheit in der katholischen Kirche etwas gegen Homosexuelle usw. hat. Arschlochquote gibt es, ist aber gering (trotzdem ist jeder zu viel). Meine Meinung.
Und ich glaube, dass diese "Minderheiten" in den verschiedenen Religionen DAS Problem sind, die die absolute Wahrheit für sich beanspruchen UND das notfalls mit Gewalt durchsetzen wollen.
In letzter Zeit hört man da von den Katholiken nicht mehr viel, wenn ich mich nicht irre. Im Gegensatz zu anderen. -
eine Minderheit hat was gegen Homosexuelle? Du meinst die meisten Christen nehmen nur noch aus der Bibel was ihnen gerade gefällt?
Was ich an den "Gläubigen" wie Christen schon immer witzig fand ist, dass ja die Bibel soo wichtig ist, sie (in de vor allem) sich aber nur die Bibelstellen raussuchen, die gerade zu ihrem Leben passen. Da wundert es nmd, dass die meisten Moslems die Christen kein bisschen ernst nehmen mit ihrer "Religion".
Also du meinst, dass die Mehrheit der Christen die Bibel nicht mehr ernst nimmt u alles was drin steht u ihnen grad nicht passt einfach ablehnen?
Steht ja eindeutig in diesem Märchen:
http://www.bibleinfo.com/de/topics/homosexualität
Erstens würde ich gerne wissen wie du dazu kommst Polen, Iren, Süd- u Mittelamerikaner für so tolerant und Bibeluntreu zu erklären. Welche Grundlage dazu hast du?
Absolute Wahrheit beanspruchen? Das tun die meisten Märchenerzähler, allen voran die Christen. Und hier ganz voran die größte Gruppe der Christen, die Katholiken. Nicht nur haben sie die absolute Wahrheit, siehe Bibel, sondern sogar noch mehr in der Unfehlbarkeit ihres Chefs, des Papstes.
Die Christen sind, weltweit, seit Jahrhunderten mit riesigem Abstand ganz vorne beim "mit Gewalt durchsetzen". Nur dein Wort "notfalls" wird ihnen nichts sagen.
Wie viele Frauen sterben noch mal jährlich in Europa u anderswo weil sie abtreiben müssen? Wie viel Menschen sterben noch mal an AIDS jedes Jahr, weil sie keine Kondome benutzen dürfen? -
Du wirfst aber alles in einen Topf...
Christen sind nicht gleich Christen. Es gibt fundamentale Unterschiede, wie man die Bibel auslegt.
Evangelikale (der Link von dir stammt von solchen) sind radikal, nehmen viel wörtlich und die passen genau zu denen, die du kritisierst.
Der größte Teil der Katholischen Kirche ist schon weit darüber hinweg. Ich würde mal aus eigener Erfahrung und eigenem Studium sagen, dass hier eine (zugegeben auch radikale) Minderheit die Bibel wörtlich nimmt.
Was ich von den Polen usw. sage, ist natürlich nur meine Meinung und beruht auf Lektüre und Gespräche mit einigen Leuten. Aber keine wissenschaftliche Grundlage
Ja, die Katholische Kirche beansprucht die absolute Wahrheit und der Papst ist in der Lehrmeinung unfehlbar, das wird aber nicht mehr mit Gewalt durchgesetzt. (oder habe ich was verpasst? --> und bitte nicht hier evangelikale Gruppen nennen). Der Papst hat NIEMALS irgendwie zu Gewalt aufgerufen, oder?
Deswegen kann ich auch mit dem Satz:
"Die Christen sind, weltweit, seit Jahrhunderten mit riesigem Abstand ganz vorne beim "mit Gewalt durchsetzen" nur bedingt was anfangen (Wann ist im Namen des Papstes und der Katholischen Kirche ein Krieg geführt worden). Und ehrlich gesagt, es verharmlost und unterschätzt die Gewalt der anderen Religionen, vor allem des Islam (was ich aber nicht aufrechnen will).
Aber gut, das Thema ist so komplex, dass es persönlich diskutiert werden müsste.
Liebe Grüße
C. -
ja, Formulierung war nicht ganz eindeutig und geglückt. Gebe ich zu. Dennoch finde ich, dass missverstanden werden will.
Aber wie gesagt, das Thema müsste man bei einem gepflegten Wein diskutieren.
C. -
Das ist hier sowieso schon aus dem Ruder gelaufen....
Hallo,
und hat nichts mehr mit Tech&Media zu tun.
Ich würde den ganzen Strang in den Bereich "off Topic" verschieben.
Gruß,
Helmut
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Das glaubst(!) du vielleicht...
...eine solche Ansicht als Tatsache zu formulieren ist recht vermessen. Von hier etwa 26 Katholiken in der Familie, vier Generationen, mich eingeschlossen, sind exakt Null dieser extremen Ansicht. Vier haben lediglich leichte Aversionen. -
die paar deutschen Katholiken, die als Gläubige im Prinzip nicht mehr ernst zu nehmen sind, als Beispiel zu nehmen, ist immer lustig
ist doch ganz einfach, um so reicher u kapitalistischer ein Land ist, um so weniger gläubig sind die Menschen in diesem. Um so ärmer, um so gläubiger. Die meisten heutigen Katholiken in de wären im Mittelalter wegen ihrer Glaubensausübung dem Feuer übergeben worden. Die halten sich nur noch an die Grundpfeiler der Bibel, was ihnen gerade passt, picken sie sich raus u haben noch die Chuzpe zu behaupten sie wären ja auch katholisch. Lächerlich. -
Ich stimme Dir ja im Prinzip zu, aber der Vollständigkeit halber muss man schon sagen: Das war nie anders.
Weder in einer anderen Zeit bei den Christen.
Noch an einem anderen Ort, heute oder wann immer, bei einer anderen Weltreligion.
Und am meisten zum Fürchten sind in jeder Religion immer noch die, die sich orthodox nennen und den ganzen Schmonzes auch noch wörtlich nehmen.
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Meine Lebenserfahrung sagt mir, dass der Arschlochanteil unter Atheisten ähnlich hoch ist wie bei Christen
Das gilt auch für Muslime, Hindi, Buddhisten, Anhänger des Pizzawesens oder sonstiger Glaubens oder Nichtglaubensrichtungen. -
Meine Lebenserfahrung sagt mir, dass der Arschlochanteil unter Atheisten ähnlich hoch ist wie bei Christen
Na ja , gerade wenn es um die Akzeptanz von Lebens- und Liebesformen geht, steht die gelebte Religion der Moderne doch schon sehr im Wege.
“ Fast 60 Prozent der befragten Muslime lehnten Homosexuelle als Freunde ab ..."
https://www.wzb.eu/de/pressemitteilung/islamischer-religioeser-fundamentalismus-ist-weit-verbreitet
Da können weder Hindus oder das Pizzawesen mithalten, selbst Katholiken sollten davon weit entfernt sein. -
Sollten.
Sind sie aber auch nicht mehr so. 1850 Jahre war das bei denen eher lebensnah, die letzten 150 Jahre eher nicht. Jetzt weicht sich das wieder auf.
a.
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