-
Es muss »empfehlt« heißen. – Hardwaremäßig: Ein RAID1 aus mindestens zwei Speichermedien. Softwaremäßig: CarbonCopyCloner mit dem Befehl, …
… regelmäßig ein bootfähiges inkrementelles Backup vor zu halten. -
Es muss »empfehlt« heißen. – Hardwaremäßig: Ein RAID1 aus mindestens zwei Speichermedien. Softwaremäßig: CarbonCopyCloner mit dem Befehl, …
Habe tatsächlich überlegt wie das geschrieben wird aber scheiss Duisburger Platt hat mir empfiehlt empfohlen
-
-
Alles!
Grundsätzlich sollte alles, was Du an digitalen Daten hast, auf zwei verschiedenen Festplatten vorhanden sein.
Sinn eines (möglichst aktuellen) bootfähigen Backups ist, dass Du, wenn Deine Platte im Rechner aufgibt, einen einsatzbereiten Klon dieser Platte hast.
Bei einem TM-Backup musst Du im Falle eines Festplattenausfalls das System selber wieder neu installieren, einschließlich der benötigten Programme. Anschließend kannst Du alle Daten über die TimeMachine wieder zurückholen. Zusätzlich kannst Du auch Dateien, die Du vielleicht vor einiger Zeit versehentlich gelöscht oder verändert hast, wieder herstellen. -
Mindestens so groß, wie die interne Platte, aber besser Faktor 1,5 bis 2. Meine interne Platte ist 1 TB und meine Backup-Platte 2 TB.
Nach 6 Jahren werden nun die ältesten Backup-Läufe gelöscht und ein neues erstellt. Ich kann also immer noch auf Dateien vom Januar 2010 zugreifen. -
Nim TimeMachine, ist im System integriert und ist einfach zu bedienen. Wie ich oben schon schrieb, nimm eine Platte mit ca. 1,5 bis 2fache
der internen Platte. Leg eine kleine Partition für ein Notfallsystem (z.B. 100 GB) und den Rest für TimeMachine.
Mit dem Notfallsystem kannst du bei Totalausfall der internen Platte den Rechner starten (und ggf. reparieren -> Festplattendienstprogramm & Disk Warrior!).
So mache ich das seit 6 Jahren und immer gut gefahren.
-
-
-
es gibt auch noch Super Duper
http://www.shirt-pocket.com/SuperDuper/SuperDuperDescription.html
kannst du auch testweise, genauso, wie CCC erst mal probieren.
Nicht ganz unwichtig ist, auch dein aktuelles System gelegentlich als file zu sichern, sei es
El Capitan, Sierra o.a., da Apple inzwischen seine User dadurch ärgert, dass
ältere unbrauchbar werden durch abgelaufene Zertifikate. Workaround ist zur Not,
die System-Uhr zurückstellen. Hintergrund, Recovery des Systems Apfel+R lädt normalerweise nur
das aktuellste System. -
Als BackUp reicht die bordeigene TimeMachine, dazu noch CarbonCopyCloner/SuperDuper für Archiv - du braucht wahrscheinloch beides?
Sind zwei unterschiedliche Anforderungen:
- "BackUp" -> Ausfallsicherheit im laufenden Betrieb, Platte permanent angesteckt, Software-Hardware-Löschfehler korrigieren durch "Time-travel"
- "Archiv" -> Sicherung der Wiederherstellbarkeit des Betriebs bei fatalen Fehlern, Platte im Schrank, auf der Bank, irgendwo, Wiederherstellen der Daten nach zB Erdbeben, Blitz, Hausabbrand, Überspannung, you-name-it
Als Daumenregel für die Größe der BackUp Platte kann man mindestens doppelten Plattenplatz der zu sichernden Platte rechnen (bei typisch halb gefüllten Platten also 4x belegter Platz), fürs Archiv reicht passend, dafür aber besser mehr als eine (die meisten nutzen Kind-Eltern-Großeltern drei Generationen Systeme). - "BackUp" -> Ausfallsicherheit im laufenden Betrieb, Platte permanent angesteckt, Software-Hardware-Löschfehler korrigieren durch "Time-travel"
-
Einfachste Lösung wäre TimeMachine, da es zu den Bordmitteln von macOS gehört...
am besten auf ein NAS (Netzlaufwerk), dann brauchst Du nich mal mehr daran zu denken, ständig eine Backupplatte anzuschließen und Timemachine macht alles automatisch für dich - stündlich. Um für die Zukunft Luft nach oben zu haben, sollte das Backupmedium ruhig ordentlich mehr Kapazität haben als Deine interne Platte. Festplatten sind heutzutage ja wirklich nich mehr sooo teuer.
Dennoch ist Timemachine eher praktisch um mal schnell eine zerschossene Datei wiederherzustellen oder auf eine ältere Version zurückzuspringen. Eine komplette Festplatte wiederherzustellen ist damit sehr zeitaufwendig (aber möglich).
Ich mache daher in regelmäßigen Abständen zusätzlich einen bootfähigen Clon meiner Festplatte auf eine externe HD. Hierfür bieten sich CCC oder SuperDuper an. Dieser Clon ist eine 1 zu 1 Kopie Deiner Platte, mit der Du quasi im Falle eines Defekts der internen Platte sofort weiter arbeiten könntest. -
warum nicht Time Machine ? Neue HD, neues System, mit Time Machine alles zurück....
und weiterarbeiten. Habe ich da was übersehen oder falsch gemacht ? -
Ohne ist einfacher...
... TM braucht viel mehr Platz als eigentlich nötig, rödelt jederzeit rum und ist im WorstCase deutlich umständlicher, weshalb dann doch noch zusätzlich(!) ein normales bootfähiges Backup empfohlen wird. Dabei reicht das alleine völlig aus. -
Grundsätzlich magst Du recht haben – in meinem Umfeld gibt es aber viele Mac-User, die sich nicht eingehender mit ihrem Rechner ...
... beschäftigen wollen und denen ist es egal, wie oft die TimeMachine-Platte rödelt. Die freuen sich, wenn sie Dateien zurückholen oder wieder herstellen können. Der Komplettausfall einer internen Platte ist ja eher selten.
Professionell gesehen ist ein Backupklon selbstverständlich Pflicht! -
Dann sollten sie erst recht kein TM nutzen...
...es reicht das, was du auch schon als Pflicht bezeichnest. Das braucht nicht mehr Platz als nötig, geht schnell und dann, wann man es braucht, ist stringent, einfach zu verstehen und man kann davon booten. Zusätzlich (!) TimeMachine macht die Sache nicht leichter, im Gegenteil. Es kostet zusätzlich mehr Platz als man bräuchte, viel Rechenzeit, auch einiges Wissen und im Fehlerfall erst Recht. Das macht die Sache nur unnötig(!) aufwendiger und komplexer.
-
-
-
-
-
Also ich hab jeden von mir einger. Mac für DAU User TimeMachine eingerichtet
Damit ist für reine priv. Nutzer schon mal zu 98% alles abgedeckt.
Möchte man dann noch mehr absichern empfiehlt sich ein Klon mittels CarbonCopyCloner. -
hier ein lohnender Podcast rund um das Thema Backup (englisch) -> l/i
https://www.macsparky.com/blog/2016/5/mpu-318-backing-up
Ich selbst verwende TimeMachine, mache wöchentliche einen Klon der internen Platte auf ein Taurus-RAID1 (zwei intern gespiegelte HDs) und habe stets noch eine geklonte HD bei Freunden (außerhalb unseres Hauses) gelagert.