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In der Tat.
Mal sehen, ob "wir" morgen mehr als ein OLED touch panel kriegen ... -
Hübsche und farblich passende Adapter werden noch präsentiert
Hallo,
auch weil Apple auf HDMI, SD-Slot und klinke verzichtet.
Amazing
Gruß
Helmut
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Es ist schon ein wenig traurig
Hallo,
Während wir uns (Mac-User) Jahr für Jahr anhören müssen, was doch für fantastische Produkte in der Mache sind, die wir lieben werden. Schaffen andere Unternehmen Fakten und machen einfach. Da wird nichts groß angekündigt und auf die Zukunft verwiesen. Hut ab von mir an Microsoft. Totgesagte leben wohl doch länger.
Tja und Apple? Dort wird weiter Geld gezählt, den Aktionären fleissig Dividende ausgeschüttet und wir werden morgen mit einer tollen Magic Toolbar bei der Stange gehalten. Und nächstes Jahr folgt dann ein dünnerer iMac den wir bestimmt lieben werden.
Danke dafür!
Gruß
Helmut -
Mit viel Glück kommt irgendwann bei Apple mal wieder jemand ans Ruder, der gute neue Ideen hat.
Solange müssen wir uns eben gedulden, oder irgendwann wechseln.
Aber vielleicht gibts ja morgen doch mehr als alten Wein in neuen Schläuchen... -
Der Unterschied ist...
...mit der innovationslosen und ach so langweiligen Hard- und Software
von Apple werde ich immer noch erfolgreich und problemlos arbeiten, wenn
sich an dieses Gerät kaum noch jemand erinnert. Womöglich sogar noch
mit derselben -
Weil das gar nicht geht...
... die ganzen Besonderheiten des Gerätes werden nur vom System
unterstützt, aber sicher nicht von den Programmen die man verwendet.
Lange nutzen kann man das nur, siehe XP, ganz rudimentär, da wird
über die Jahre auch Hardware getauscht, Software aktualisiert, da ist
ein solches Show-Gerät längst entsorgt da völlig unangebracht.
Es wird sich auch nie für lange Nutzbarkeit entwickeln können, weil
es dafür gar nicht gemacht ist. Und schon deshalb wird es sich nie
so gut verkaufen, dass es nicht in ein paar Jahren eingestellt würde.
Von Viren, Malware, Inkompatibilitäten, Erweiterungen, Sicherheit
uvm. haben wir da noch gar nicht gesprochen. -
Das würde ich als Unsinn bezeichnen
Zweifellos ist der Administrationsaufwand für Win-Systeme höher als bei Mac-Systemen, aber unterm Strich muss man feststellen, dass beide Systeme bei kompetenter und umsichtiger Nutzung lange laufen. Nicht umsonst gibt es immer noch zahlreiche XP-Systeme im Einsatz.
Die Sache ist doch die: Das, was man kennt und womit man sich auskennt, ist eben einfach zu pflegen. Wer mit Windows groß geworden ist, empfindet ein Mac OS genauso als Buch mit sieben Siegeln wie umgekehrt ein Macuser, der eben da reingewachsen ist.
Und die Hardware? Kommt doch eh alles aus den selben Fabriken. Ob da nun draußen ein Apfel oder ein Fenster draufgepappt wird, ist den Speicherbausteinen völlig egal. -
Hast du dir die Computer auf denen heute noch XP läuft...
... mal genau angesehen? Oder was darauf läuft und damit gemacht wird?
Ich finde den Vergleich ziemlich unrealistisch und naiv. -
Darauf läuft hier noch prima eine Scanner Software, die behalten wird weil sie halt nur noch unter XP läuft
Die ganze Firma arbeitet noch, oh schreck, auf Windows 7, einem OS dass auch schon 7 Jahre alt ist und noch unterstützt wird.
Gepaart mit einer Hardware, die so ziemlich alles was es auf dem Apple Markt als Rechner gibt alt aussehen lässt.
Der Rechner hört doch nicht von heute auf morgen auf zu funktionieren, und selbst wenn dieser Chichi Kram mit diesem Dreh Dingsbums nicht mehr funktioniert läuft der Rest als normaler Rechner weiter.
Ein Touchscreen braucht heute keinen besonderen Treiber, das bringenalledie meisten Betriebssysteme ab Werk mit. -
Komisch ist doch, dass …
… bei jeder entfallenden Schnittstelle die Fanboys mit dem Verweis jubeln, dass die Windowskonkurrenz diese ja völlig unnötig mitschleppe.
Faktisch ist jedoch genau das eine Voraussetzung für lange Nutzung in bestehenden Umfeldern. Da kann man sich als Mac-User zwar schönreden, wie lange man die Rechner selbst nutzt, aber mit ein wenig Selbstehrlichkeit könnte einem auffallen, dass man mit Generationswechsel eben unnötigerweise die Peripherie-Geräte aktualisieren musste, die zwar technisch noch funktionierte, aber Schnittstelle und/oder Treiber die Nutzung am neuen Mac verhinderte. Aber das Neue ist ja eh stylischer.
Und wer nur sein OS aktualisiert, der darf dann eben überrascht feststellen, dass Frontrow mal eben aus politischen Gründen entfällt. Scheiß drauf, wird ja keiner zum Update gezwungen. Nur blöd, dass einem andere Neuerungen vorenthalten bleiben – bis es irgendwann von Schotenfrüchten als nur noch rudimentäre Nutzungsmöglichkeit bezeichnet wird.
Auch Deine obigen Ausführungen, dass spezielle Funktionen eben nur vom System und nicht von den Anwendungen unterstützt werden betrifft beide Plattformen. Wie lange und laut waren denn bspw. die Rufe nach Mehrprozessorunterstützung von Adobe und Konsorten auch hier zu hören?
Wer nicht jedes OS- und Programm-Update mitmacht, kann auf beiden Plattformen lange unterwegs sein. Wer aktualisiert, hat auf beiden Plattformen immer abzuwägen, was hinzukommt und was entfällt und welches Verhältnis auf die eigene Situation passt. -
Hardware ist DAS Thema
Ein Kumpel von mir hat an der Fräsmaschine zur Steuerung einen XP-Rechner.
a) Läuft die Steuerung halt unter XP
b) hängt die Maschine halt an den alten, inzwischen über Bord geschmissenen Schnittstellen.
Soll er jetzt die Fräsmaschine wegschmeissen, weil es ja jetzt so tolle Hard-& Software gibt, die damit nicht funktioniert? Ganz nebenbei: für den Mac ist es auf so einen Sektor eh ganz duster...
Und nein: Adapter/Emulationslösungen funktionieren nicht.
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Da träumen wir doch alle von ...
Ein so dünner iMac auf denn schreibtisch, der von der Seite betrachtet so dünn ist, dass man nur den Fuß sieht.
Dafür verzichtet man gerne auf vieles andere, und gibt auch gerne unnötig viel Geld aus.
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Da weint der Ästhet. Das Studio sieht als ob die Vorpraktikanten in der Betriebsschlosserei einen defekten Fuss eines iMacs repariert hätten
Bei einem stationären Rechner ist die dicke des Displays ja total egal und vernünftig ausgestattet ist es bei ähnlichen Specs genauso teuer wie ein iMac. -
Interessant ist doch, das es bei der Hardwareinnovation nur noch um die Eingabe geht: hier der Puk, da der Stift, hier der OELD-Magicstrip…
Alles andere bleibt erstmal im Grunde gleich oder ist nur oberflächliches Design … ist IMHO auch nicht schlimm, man kann halt nicht jede Dekade eine Innovation raushauen, die alles bisherige übern Haufen wirft - wie z.B. iPod und in der Verlängerung dann das iPhone.
Ich glaube, weil wir in so schnelllebigen Zeiten leben, werden unsere Erwartungen auch immer größer:
jedes Jahr bitte ein neues iPhone , neue MacBooks etc.
Eigentlich schlau von Apple, das Spiel nur bedingt mitzumachen, denn wenn man ein gute Design hat,
muss man es auch nicht ständig ändern!
Eingabe hin oder her - letztlich sind das Gimmicks… auf die nächste Innovation müssen wir noch lange warten!