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Spätestens dann wird man den Wert schätzen lernen, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Aber, das ist wie eine Versicherung, solange nichts passiert, hat man das Geld umsonst ausgegeben, bis zu dem Zeitpunkt, wenn die Daten futsch sind.
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Ich muss ehrlich sagen, das ich ohne grosse Notwendigkeit
ca alle 6-8 Monate einmal eine Überprüfung laufen lasse und erstaunlicherweise immer wieder (wenngleich keine systemrelevanten) aber doch kleine Fehler bei der eine oder anderen Datei finde. Vor allem beim Systemwechsel erweist sich das Toll doch ziemlich effektiv. Ich habe die Ausgabe bisher nicht bereut. -
Ich habe etwa 20 Jahr DiskWarrior nicht missen wollen. Aber in den letzten Jahren kamen die an die jeweils neuen Betriebssystemversionen …
… angepassten Updates vom DiskWarrior so spät und meistens zunächst ohne bootfähiges Medium, dass ich irgendwann aufgehört habe, mir die Upgrades zu kaufen. Und seitdem läuft mein System trotzdem. -
Die Frage ist halt immer, was verspricht man sich von der Software. Ich möchte sie nicht mehr missen.
Ich habe schon einige OS X Systeme wieder zum Leben erweckt, die zuvor nicht mehr gebootet hatten. Teilweise zumindest soweit, dass man wieder Zugriff auf die Daten bekam. Als Admin für mehrere Hundert Rechner möchte ich dieses Tool auf keinen Fall mehr missen. Was Norton Utilities für OS Classic (zumindest bis auf die letzten Versionen) war ist DiskWarrior für OS X. Ich setze es dann ein, wenn ein System nicht mehr gefunden wird, nicht mehr startet oder der Systemeigene Versuch ein Startsystem zu reparieren nicht mehr funktioniert und der Bootvorgang ewig dauert. -
Eigentlich ist solche Software ein idealer Abo-Kandidat
Für Dich als »Mehrfachtäter« machen sich 120 Tacken und Updatepreise schnell bezahlt.
Für den Einzeluser, der in erster Linie den eigenen Rechner lauffähig halten möchte, steht das in einem ganz anderen Verhältnis. Dementsprechend scheuen viele, diesen Preis vorsorglich auszugeben und denken erst im Schadenfall darüber nach.
Gäbe es das für vielleicht, sagen wir mal, 10 Tacken pro Jahr, bin ich überzeugt, dass viel mehr Leute die Software als selbstverständliche Vorsorgemaßnahme betrachten würden. Würde sicher eine andere Positionierung benötigen, aber sehr wahrscheinlich würde der Laden unterm Strich sogar mehr damit verdienen – und das auch völlig zu Recht. -
Als Apple-Techniker braucht man das
Deshalb habe ich das trotz des hohen Preises immer auf meinen Service-Platten und -Sticks drauf. Für den Einzelnutzer werden DiskDrill und Data Rescue in den meisten Fällen ausreichen. Aber ab und zu braucht man die großen Geschütze und da ist der DiskWarrior ungeschlagen.
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hatte gerade das Vergnügen eines support chats inclusive Ferndiagnose via ScreenSharing..
dafür ist es dann echt preiswert. -
find 120 auch viel zu viel für Privatmenschen. Abo ist krank. Aber es hat mir vor wenigen Tagen den Hintern aka SSD gerettet.
Also das Teil ist nach wie vor Spitze. Dachte nicht, dass es so einfach geht einfach mal 1 TB auf ner SSD zu verlieren, bloß weil der Mac wieder mal beim Benutzerwechsel hängen bleibt ad infinitum.
Fände es gut, wenn es ne Proversion für ca. 150-200 gäbe, ne Privat für 50 Euro. Schüler/Studenten/Lehrers 30 Euro.
Das Teil ist so wichtig, dass es die allermeisten MacuserInnen haben sollten und dafür ist es einfach viel zu teuer.
Schöne Grüße
Winni