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"Fußlahm" beschreibt weder drohende Pleite noch absolute Bedeutungslosigkeit.
Beiden Unternehmungen sonnen sich in den Erfolgen vergangener Jahre. Nur sind aktuell weder Apple noch SAP die Innovationsburner, die sie einst waren. Wie agil sie tatsächlich (noch) sind, werden sie beweisen (müssen).
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Was heisst lol?
Hallo,
@Till hat es doch oben näher erklärt wie er das meint.
Ich kann es so wie er es sieht unterschreiben. Ein lol vollkommen deplaziert.
Für mich persönlich zeigen diese Kooperationen nur wie sehr Apple mit dem
Rücken an der Wand steht und nach jedem Strohhalm greift.
Mit dem Firmenkundengeschäft versucht man eine konstante zu schaffen. Unternehmen wechseln nicht ständig ihre Software. Also eine sichere Bank für Apple.
Der "Consumer" ist da im Vergleich einfach zu sprunghaft.
Gruß,
Helmut -
Kooperationen sind völlig normal und das Ausloten und Eingehen sinnvoller …
… Möglichkeiten gehören zur Weitsicht, die Unternehmer und Unternehmen haben sollten, dazu.
Das gleichzusetzen mit »dem Rücken an der Wand« stehen, finde ich doch reichlich weit hergeholt. Die Chefetage von Apple ist mit Sicherheit nicht dämlich, dass Smartphonemärkte irgendwann gesättigt sind, war und ist denen auch klar. Deswegen wurden und werden ja andere Dinge ausgeweitet, ausprobiert, verworfen, verfolgt, etc. -
Bist Du hier der Meinungswächter?
Oder darf man andere Meinungen vertreten? Ob Du etwas nachvollziehen kannst oder nicht ist irrelevant - Du bist nicht "die Wahrheit" oder "die Meinung" - das Leben ist bunt. Und wenn für mich die Anmerkung "lol" passt, dann passt sie - ob Du das dann als deplatziert empfindest ist vollkommen irrelevant.
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Sehr gut.
Wichtig in diesem Sektor sicher verankert zu sein - erstmals kümmert sich Apple um diesen Bereich. Nach Cisco und IBM der nächste richtige Schritt.
SAP ist zwar oftmals das Grauen schlechthin, in diesem Segment jedoch ein Supertanker, nach dem in Konzernen viel ausgerichtet wird - eine sehr gute Sache also. -
Das ist wohl leider so.
Schade finde ich es trotzdem.
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Ja....
Zitat: "In der Partnerschaft sollen Apps für iPhone und iPad entwickelt werden, die direkt in mit SAP-Programmen abgebildete Geschäftsprozesse eingebunden sind."
Bekannt wurde mittlerweile, dass die GUI-Spezialisten von SAP die gesamte ergonomische Gestaltung der Apps übernehmen. Ein Firmensprecher dazu: "Wir von SAP sind seit 44 Jahren Experten für die Gestaltung benutzerfreundlicher, inhaltlich logischer, einheitlich gestalteteter und bedienbarer sowie effektiver Eingabemasken. Wir freuen uns, Apple hier unterstützen zu können."
Jonathan Ive war diesbezüglich nicht in der Lage, Fragen zu beantworten. Er liegt nach einer stundenlangen Lachattacke immer noch im Wachkoma. -
Ich frag mich nur was da am Ende rauskommen soll
Wir haben seit Jahren sämtliche SAP Workflows-Prozesse via HTML auf den Smartphones und Tabletts am Laufen. Wo ist da der Mehrwert einer weiteren App?
Und wer es ganz komfortabel haben will und wenn Geld keine Rolle spielt dann kann man auf das SAP-ERP auch noch Ariba draufsetzen. Dann hat man ein super web-basiertes eProcurement-Tool das mit SAP perfekt interagiert (da beide mittlerweile aus demselben Stall kommen). Und für Ariba gibts Apps aller Art.
Also: Was wollen die jetzt noch neues bringen? HANA auf dem iPad? Wohl eher nicht.
Meiner Meinung nach ist das viel Marketing-Wind um nichts bei dem dann am Ende wenig Outcome steht.
Gruß
Steffen -
Naja... "Apps" sind halt trendy und schick. Da will SAP nun auch mitspielen.
Letztendlich werden es auch nichts anderes, als in Apps verpackte HTML-Lösungen sein. Standard SD oder MM auf'm Tablet oder gar Smartphone... ich will es mir gar nicht vorstellen.
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