• Mit der Scansoftware, die mit deinem Scanner mitgeliefert wurde.

      Da liegt doch sicher noch eine Software-CD im Verkaufskarton.

      Und dein Scanner muss einen sogenannten »Dia- und Filmstreifen-Aufsatz« haben.
      Dieser wird dann nur durch die zum Gerät zugehörige Software angesteuert.



      Edith sagt: Wenn du tatsächlich Falschfarben -Bilddateien bekommen hast, kannst du sie mit jeder Bildbearbeitung »invertieren«.
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      Kaum macht man etwas richtig, schon funktioniert es!
      • Ganz so einfach ist das mit der Nachbearbeitung leider nicht …

        Bei Negativfilmen muss die Maskierung des Films herausgerechnet werden. Das mag bei Schwarzweissfilmen zwar noch etwas einfacher sein als bei Farbnegativfilmen. Macht man das aber nicht direkt beim Scanvorgang, hängt die erzielbare Qualität ganz erheblich von der Einstellung des Scanners und Bildformat ab, in welchem die Scans gespeichert wurden.

        Ein suboptimaler Scan, der mit nur 8-Bit pro Kanal gespeichert und dann nachbearbeitet wird, kann ganz leicht zu einem ziemlich miserablen Bild führen – selbst wenn das Negativ perfekt war.