• Ich frage mich wirklich, ob denen diese Unzulänglichkeiten nicht selber auffallen, sie andere Meinungen ignorieren oder …

      … man selbst einfach zu doof für »Fotos« und »Musik« ist.

      Das ist echt zu kompliziert und undurchsichtig. Egal ob der ganze Cloudkram in Fotos oder die ins Nichts führenden Aussagen in Musik. Da klicke ich gerade bei einem laufenden Lied auf »Sender starten« und weiß nicht was die meinen. Dann drücke ich drauf und es erscheint: »Mit diesem Titel kann kein Sender gestartet werden«. Da steht man mit einem Fragezeichen vor den Augen da!
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    • Nun ja, ich habe mir dieses Probeabo gesichert - und sofort wieder gekündigt ...

      Entweder bin ich unmerklich viel zu alt dafür geworden, oder es ist alles ein unseeliger Scheiß geworden.
      Das Gleiche auch bei Fotos.app, immer wieder ist alles neu, Köppe an anderen Stellen, alte liebgewonnene Funktionen fehlen.

      Ich bin von dem ganzen Kram mittlerweile ziemlich angefressen. Das ist auch alles nicht mehr intuitiv. Meine Frustgrenze ist wohl noch nicht erreicht, die mich das System wechseln lassen würde. Aber weit entfernt bin ich davon auch nicht.
      • Ganz meiner Meinung ...

        Die Software-Usability hat massiv nachgelassen.

        Als 15 Jahren OS X zu laufen begann, und dann im teils Jahresrhythmus für Audio, Foto, Video die entsprechenden iApps kamen - das war Apple. Die Software war für den Hausgebrauch am Punkt, intuitiv und nützlich.

        Aktuell braucht man ein Kurzstudium, um Musik hören zu können ... und die Möglichkeit an Fehler, die man begehen kann ist unermesslich geworden ... verschachtelt, nicht mehr klar was wo wie klappt oder nicht klappt, was wo wie ist ...

        Es bedarf jemandem mit dem Gespür und der Autorität eines SJ, um hier mal durchzugreifen und durchzuforsten - um das Markenversprechen Apples wieder zu erfüllen, anstatt 1000-seitige Anwender-Bücher notwendig zu machen.